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- Baby-/Kinderkleidung | Tell Me Baby
Entdecke nachhaltige und schadstofffreie Baby- und Kinderkleidung aus hochwertigen, atmungsaktiven Naturstoffen wie Baumwolle, Wolle oder Leinen – sanft zur Haut und frei von Mikroplastik. Achte auf Zertifikate wie GOTS und OEKO-TEX® Standard 100 für Komfort und Gesundheit. Empfohlene Marken wie Hessnatur, Cosy Roots und Newbie bieten langlebige, nachhaltige und stilvolle Mode für die Kleinen – von weichen Wickelbodys über bequeme Hosen bis hin zu wärmenden Schlafsäcken. Baby- & Kinderkleidung Bei Kleidung für deinen kleinen Schatz zählen Gesundheit und Komfort am meisten! Natürliche, atmungsaktive Stoffe wie Wolle, Baumwolle oder Leinen tun der zarten Haut gut und sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Polyester und Elasthan hingegen enthalten Mikroplastik , das sich langfristig im Körper ablagern kann. Wenn dir schadstofffreie Materialien wichtig sind, achte am besten auf Zertifikate wie GOTS, OEKO-TEX® Standard 100 oder IVN Best – sie garantieren, dass die Kleidung gründlich geprüft wurde. Und mit verstellbaren Elementen wächst die Kleidung einfach mit, damit dein Liebling sich rundum wohlfühlt und ihr lange Freude daran habt. Meine Lieblingsmarken Wie ihr bereits mitbekommen habt, liegt mir neben der Nachhaltigkeit auch die Schadstofffreiheit sehr am Herzen. Daher habe ich viel recherchiert und bin letztendlich auf einige tolle Mode-Marken für Kinder und Babys gestoßen, die beide Kriterien erfüllen. Was die Schadstofffreiheit anbelangt, so habe ich großen Wert auf unabhängige Zertifikate wie GOTS oder OEKTO Tex100 gelegt. Denn reine Produktkennzeichnungen wie "Bio" oder "Organic" sind keine geschützten Begriffe und unterliegen keinem Standard - sprich, diese kann jeder frei verwenden. Meine Lieblingsmarken für Baby- und Kinderkleider sind: Cosy Roots deutsches Unternehmen stylische Mode GOTS zertifiziertes Unternehmen hochpreisig (T-Shirt ca. 30 Euro) Newbie schwedisches Unternehmen stylische Mode u.a. GOTS zertifizierte Produkte mittelpreisig (T-Shirt ca. 20 Euro)) Wheat dänisches Unternehmen stylische Mode u.a. GOTS und OEKO TEX 100 zertifizierte Produkte höherpreisig (T-Shirt ca. 30 Euro) Hessnatur deutsches Unternehmen basic/funktionale Mode, z.T. auch stylische Artikel GOTS zertifiziertes Unternehmen höherpreisig (T-Shirt ca. 25 Euro) Hans Natur deutsches Unternehmen basic/funktionale Mode GOTS zertifiziertes Unternehmen niedrig-/mittelpreisig (T-Shirt ca. 15/20 Euro)) Übrigens findet ihr die meisten Marken auch bei Vinted . Man findet dort viel Babykleidung , die nur sehr kurz getragen wurde und in einem sehr guten Zustand ist. Bodys Babybodys sind eines der wichtigsten Kleidungsstücke für die Kleinsten – sie sollten nicht nur weich und angenehm , sondern auch in jeder Situation schützend sein. Besonders empfehlenswert sind Wolle-Seide-Wickelbodys für Babys, da sie die natürliche Temperaturregulierung unterstützen und sich sanft an die empfindliche Haut schmiegen. Die Kombination aus Wolle und Seide lässt die Haut atmen , hält sie zugleich warm und leitet Feuchtigkeit effektiv ab. Wolle ist von Natur aus antibakteriell und selbstreinigend , während Seide besonders sanft zur Haut ist. Der Wickelverschluss macht das An- und Ausziehen ganz einfach, ohne dass der Body über den empfindlichen Kopf gezogen werden muss – das sorgt für eine stressfreie Wickelzeit . ;) Ab etwa dem 10. Monat haben wir festgestellt, dass Bodys ohne Wickelverschluss praktischer sind. Der Kopf ist dann schon stabiler , und man muss sich keine Sorgen mehr machen, etwas „kaputt“ zu machen. Das Anziehen über den Kopf geht schneller, und es entstehen keine Stoff-Überlappungen oder „Luftlöcher“ entlang der Knopfleiste am Oberkörper. Meine Empfehlungen: Wir waren besonders begeistert von den Wolle-Seide-Wickelbodys von Engel . Die Produkte von Engel sind GOTS-zertifiziert und somit auf Schadstoffe geprüft . Die Bodys sind zwar etwas teurer , aber die Qualität und der Schnitt sind aus unserer Sicht unübertroffen: Der Stoff ist sehr weich und passt sich perfekt dem Körper des Babys an. Die Bodys haben keine doppelte Stofflage an der Vorderseite , wie es oft bei Wickelbodys der Fall ist – ideal im Sommer , wenn das Baby nur eine leichte Lage Stoff benötigt, die eher vor Sonne schützt als Wärme zu spenden. Auch die Wolle-Seide-Bodys von Engel ohne Wickelfunktion haben uns überzeugt - aber hier gibt es auch gute Alternativen. Nicht empfehlenswert fanden wir die Wickelbodys aus Bio-Baumwolle von H&M – der Halsausschnitt und die Bodyweite waren bei unserem Sohn viel zu weit. Was "normale" Wolle-Seide-Bodys ohne Wickelverschluss anbelangt, kann ich ebenfalls Joha und dm empfehlen . Die Bodys von Joha sind mit OEKO-TEX 100 schadstoffgeprüft , allerdings muss man ihre Rippstruktur mögen. dm online bietet die günstigsten Wolle-Seide-Bodys an. Vom Schnitt und Design her ähneln sie denen von Engel . Ein großer Pluspunkt: Die Babykleidung bei dm ist GOTS-zertifiziert und somit streng auf Schadstoffe geprüft . Hosen, Leggins & Shorts Hosen für Babys und Kleinkinder gehören definitiv in jede Garderobe! Sie bieten Schutz, Komfort und vor allem die nötige Bewegungsfreiheit , die dein kleiner Entdecker zum Spielen und Krabbeln braucht. Man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich Hosen, die die Bewegungsfreiheit einschränken. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Materialien rundum elastisch sind – nicht nur am Bund, sondern auch an den Beinen. Achte außerdem auf schadstofffreie, atmungsaktive Stoffe wie elastische Naturfasern , die sich angenehm auf die empfindliche Babyhaut legen und Komfort bieten. Für den Hosenbund finde ich elastische, weiche und breite Bündchen ideal. Alternativ kannst du auch Hosen mit verstellbarer Taille wählen, die mitwachsen . Diese sind jedoch oft weniger elastisch und können beim Sitzen etwas einschneiden – eine Erfahrung, die wir selbst gemacht haben! Ein weiteres praktisches Detail sind verstärkte Knie – besonders im Krabbelalter Gold wert. Ich habe das anfangs nicht bedacht und einige kaputte Hosen bekommen. Alternativ kann man im Nachhinein Verstärkungen anbringen. Meine persönlichen Empfehlungen: In den ersten Monaten haben wir fast ausschließlich die GOTS-zertifizierten Wolle-Seide-Hosen von Engel genutzt, die es auch gebraucht bei Vinted gibt. Sie sind superweich und temperaturregulierend . Ab dem Krabbelalter sind wir auf die robusteren Soft Basic Leggings von Newbie umgestiegen, die mit ihrem weichen, breiten Bund und doppelter Stofflage wirklich langlebig sind. Auch Cosy Roots hat süße Rib-Leggings , allerdings nur aus einlagiger Baumwolle. Beide Produkte sind GOTS-zertifiziert . Schadstoffgeprüfte Shorts hatte ich im Sommer einige bei Wheat gekauft (das Angebot variiert in dem Fall stark je nach Jahreszeit ;)). Strumpfhosen Für uns sind Strumpfhosen im Winter ein echtes Muss! Gerade wenn es draußen kälter wird, ziehe ich sie meinem Kleinen gern unter die Hose , um sicherzugehen, dass die Beinchen warm bleiben . So sind die Kleinen doppelt eingepackt und können selbst bei kaltem Wetter ungestört draußen spielen oder beim Spazierengehen im Kinderwagen sitzen, ohne dass die Kälte durchkommt . Ich kann auch hier nur empfehlen auf weiche, atmungsaktive Natur-Materialien wie Baumwolle oder eine angenehme Wollmischung zu achten, damit nichts kratzt und die Strumpfhose und kein Mikroplastik (durch Polyester oder Elasthan) über die Haut in den Babyorganismus gelangen kann. Es ist gar nicht so einfach Strumpfhosen ohne Elasthan zu finden. ;) Auch bei Strumpfhosen finde ich breite, elastische Bündchen super wichtig, weil sie nicht einschneiden. Meine Empfehlungen: Wir haben die Strumpfhosen von Hessnatur gekauft. Das sind bisher die besten, die wir gefunden haben - breiter, weicher Bund und 100% Merino- & Baumwolle. Außerdem sind sie GOTS zertifiziert . T-Shirts, Pullis & Cardigans T-Shirts haben wir tatsächlich so gut wie gar nicht genutzt – denn wir hatten unserem Sohn immer einen Body angezogen und wenn es heiß war, dann war das T-Shirt über dem Kurzarmbody zu heiß . Pullis und Cardigans haben wir dahingegen sehr viel genutzt . In den ersten Monaten haben wir unserem Sohn ausschließlich Cardigans angezogen, weil man diese nicht über den Kopf ziehen muss . Wie bei den anderen Kleidungsstücken kann ich nur empfehlen, auch hier beim Kauf auf hochwertige, schadstofffreie Materialien wie Baumwolle oder Wolle zu achten, die sanft zur empfindlichen Babyhaut sind. Die Stoffe sollten auch atmungsaktiv sein, damit dein Kind sich den ganzen Tag wohlfühlt und nicht überhitzt – das ist bei den natürlichen Stoffen meist gegeben (insbesondere bei Wolle-Seide ). Cardigans sind besonders praktisch für wechselhaftes Wetter , da sie schnell übergezogen werden können, um etwas zusätzliche Wärme zu bieten. Meine Empfehlungen: Die schönsten Cardigans haben wir in Neuseeland bei dem Familienunternehmen Nature Baby gekauft (gibt’s auch online ). Die Produkte bestehen aus superschöner Merinowolle und sind GOTS zertifiziert . Schadstoffgeprüfte Pullis habe ich super schöne bei Wheat , Newbie und Cosy Roots gefunden. Jacken & Overalls Die Wahl der passenden Jacken und Overalls ist gar nicht so einfach – gerade für frischgebackene Eltern. Schließlich sollen die Kleinen bei jedem Wetter gut geschützt und warm eingepackt sein, sich dabei aber auch wohlfühlen und gut bewegen können. Hier sind die wichtigsten Kriterien , die dir bei der Auswahl helfen: Im Frühjahr und Herbst sind leichte Fleecejäckchen ideal – vorzugsweise aus schadstofffreiem Wollfleece, da dieser nicht nur wärmt, sondern auch den Wind abhält. Zum Spielen draußen eignen sich leichte Overalls aus schadstofffreier Baumwolle . In der besonders kalten Jahreszeit schwöre ich auf Wollwalk-Overalls . Sie halten super warm, da sie winddicht sind und der Körper durchgehend bedeckt ist. Verschließbare bzw. umklappbare Bündchen an den Hand- und Fußgelenken sind sowohl bei Jacken als auch Overalls super praktisch. Viele Modelle bieten diese Funktion, und das lohnt sich: Die meisten Babys und Kleinkinder ziehen ungern Handschuhe an , aber mit umklappbaren Bündchen bleiben die Hände warm und gut geschützt. Einfach zu bedienende Verschlüsse sind ebenfalls hilfreich. Nichts ist anstrengender, als bei einem zappelnden Baby mit kniffligen Verschlüssen zu kämpfen! Jacken mit Kapuzen finde ich auch super, da sie zusätzlichen Schutz bieten, ohne zu drücken oder einzuengen – ideal für Babys und Kleinkinder, die sich ständig die Mütze vom Kopf ziehen. ;) Bei Overalls empfehle ich, diese mindestens zwei Nummern größer zu kaufen. So lassen sie sich im ersten Jahr einfach umkrempeln und passen oft auch im nächsten Jahr noch . Meine Empfehlungen: Als Übergangsjacke: Die schadstoffgeprüfte Softfleece Jacke Regular aus reiner Bio-Baumwolle von Hessnatur . Etwas dicker und ebenfalls empfehlenswert ist die GOTS-zertifizierte Fleecejacke von Cosy Roots . Ganz begeistert sind wir von dem winddichten leichten Softshell Overall von Hessnatur . Er besteht aus geprüften Materialien , ist nicht zu warm und dennoch ist der ganze Körper geschützt . Das ist insbesondere beim Spielen im Sandkasten wichtig, wo die Kleinen viel auf dem Boden sitzen. Für den Winter (ab ca. 5-10 Grad): Unser Favorit ist der Wollwalk Overall an. Es gibt sie von vielen Marken, auch gebraucht auf Vinted. Wir haben den Wollwalk Overall von Hessnatur geschenkt bekommen und sind damit bereits im zweiten Winter sehr zufrieden. Wie alle Produkte von Hessnatur, ist auch dieser schadstoffgeprüft . Mützen, Schals & Accessoires Für Babys ist es wichtig, draußen immer eine Mütze zu tragen. Meine Hebamme und Kinderärztin erklärten, dass Babys viel Wärme über den Kopf verlieren und sich wohler fühlen, wenn sie eine sanfte Begrenzung am Kopf spüren – ähnlich wie im Mutterleib. Daher sollten selbst im Sommer leichte Mützchen aufgesetzt werden. Warum Mützen nur draußen getragen werden sollen? Vermutlich wegen ihrer zusätzlichen Funktion als Sonnenschutz . Wir haben uns an diesen Rat gehalten und gute Erfahrungen damit gemacht. ;) Sobald es kalt wird, sind Mützen ein Muss . Der Kopf und der Hals deines Babys sind empfindlich gegenüber Kälte und Wind, weshalb Mützen, Schals und Accessoires nicht nur hübsch, sondern auch notwendig sind. Hier sind die wichtigsten Tipps zur Auswahl: Materialien: Setze auf Mützen und Schals aus zertifizierter Bio-Baumwolle, Merinowolle oder Fleece – diese Stoffe sind sanft zur Haut und regulieren die Wärme, damit das Köpfchen warm bleibt, ohne zu überhitzen. Wolle-Seide- oder reine Seidenmützchen sind im Sommer besonders gut geeignet. Passform und Funktion der Mütze: Die Mütze sollte gut sitzen , weder zu eng noch zu locker sein, und die Ohren bedecken , um Zugluft fernzuhalten. Viele Eltern nutzen Mützen mit Ohrenklappen und Bindebändern – praktisch, aber für uns persönlich ungeeignet, da die Bändchen oft einschneiden können und uns diese Mützen optisch nicht gefallen. ;) Schals & Schlupfschal-Alternativen: Normale Schals verrutschen bei Babys leicht und sind beim Spielen hinderlich. Schlupfschals oder Halstücher sind hier eine gute Alternative – sie halten warm, sitzen sicher und lassen sich leicht anziehen. Halstücher: Wir sind Fans von Musselin-Halstüchern – sie saugen gut, wenn Babys speicheln, besonders während des Zahnens. Druckknopfverschlüsse sind bequemer als Bindebänder, da sie schneller und sicherer schließen. Handschuhe für kalte Tage: Babys frieren auch an den Händen schnell. Weiche Fäustlinge sind gut - noch besser sind jedoch Jacken oder Overalls mit umklappbaren Bündchen . Denn viele Babys und Kleinkinder reißen sich die Handschuhe schnell wieder von den Händen. Meine Empfehlungen: Mützen: Im Frühling und Herbst sowie im Sommer tragen wir am liebsten die GOTS-zertifizierten Wolle-Seide-Mützen von Engel . Sie bieten optimalen Schutz und sehen hübsch aus. Für den Übergang haben wir GOTS zertifizierten Beanies von Sternthaler gerne genutzt. Für den Winter sind unsere Favoriten die Mützen von Cosy Roots (Bio-Baumwolle) und Nature Baby (Merinowolle) – beide ebenfalls GOTS-zertifiziert . Schals: Der Schlupfschal von Cosy Roots ist schick, deckt aber je nach Größe des Kindes nicht immer Hals und Brust gut ab, weshalb er weniger wärmend ist. Für kalte Wintertage nutzen wir die Wollschals von Hessnatur – sie lassen sich gut anpassen und der Lochverschluss hält super! Halstücher: Wir ziehen Halstücher unabhängig vom Schal an – wenn es kühl ist oder unser Sohn zahnt. Unsere schadstofffreien Favoriten sind die Halstücher von Laluna . Von Bibs haben wir ebenfalls Tücher, die wir jedoch halbieren mussten, da sie doppellagig und recht dick sind. Handschuhe: Die Wollfäustlinge von Hessnatur sind kuschelig warm. Allerdings zieht unser Sohn – wie die meisten Kleinkinder – Handschuhe nicht gerne an. Schlafsäcke Da man für Babys und Kleinkinder aufgrund der Erstickungsgefahr keine Bettdecke nutzen sollte, ist ein guter Schlafsack ein unverzichtbarer Bestandteil der Babyausstattung. So kann dein Baby sicher und warm schlafen. Schlafanzüge sind unserer Erfahrung nach nicht unbedingt notwendig, können aber bei Bedarf als zusätzlicher Wärmeschutz dienen. Wir selbst haben statt Schlafanzügen oft auf eine Kombination aus zwei übereinander getragenen Bodys oder auf Schlafsäcke mit Ärmeln zurückgegriffen, da dies das Wickeln in der Nacht deutlich erleichtert. Hier die wichtigsten Kriterien, um den richtigen Schlafsack auszuwählen: Jahreszeiten und Wärmegrad (TOG-Wert): Schlafsäcke gibt es in verschiedenen TOG-Werten, die auf die Umgebungstemperatur abgestimmt sind. Leichte Schlafsäcke mit 0,5 bis 1 TOG eignen sich für den Sommer , während 2,5 bis 3,5 TOG für die kälteren Monate ideal sind. Kragenweite: Achte darauf, dass der Kragen gut anliegt, ohne zu eng zu sein. Ein zu weiter Kragen kann dazu führen, dass Wärme entweicht und das Kind am Hals-Schulter- und Brustbereich auskühlt. Größe und Passform: Der Schlafsack sollte ca. 10-20 cm länger als die Körperlänge deines Babys sein. Eine passende Größe verhindert, dass das Baby in den Schlafsack rutscht, und lässt ihm dennoch genügend Bewegungsfreiheit. Materialien: Natürliche, atmungsaktive natürliche Materialien wie zertifizierte Bio-Baumwolle, Wolle oder Wolle-Seide-Mischungen sind ideal. Sie verhindern Überhitzung bzw. wärmen ausreichend und sind besonders sanft zur Haut. Schadstoffgeprüfte Materialien sind wichtig, vor allem bei empfindlicher Babyhaut. Verschlussart: Reißverschlüsse, die von oben nach unten schließen, sind praktisch und sicher, da das Baby sie nicht selbst öffnen kann und man beim Wickeln nur den unteren Bereich öffnen muss. Design und Bewegungsfreiheit: Birnenförmige Schlafsäcke bieten mehr Wärme im Rumpfbereich und viel Platz für die Beinchen, sodass sich Baby bequem zu bewegen. Mit dem richtigen Schlafsack bleibt dein Baby rundum warm, geborgen und hat einen erholsamen Schlaf – ganz ohne komplizierte Lagen oder extra Decken. Meine Empfehlungen Es ist gar nicht so einfach, Schlafsäcke zu finden, die zu 100 % aus natürlichen Materialien bestehen und schadstoffgeprüft sind. Nach langer Suche haben uns schließlich diese zwei Modelle überzeugt: Für den Sommer nutzen wir gerne die leichten Schlafsäcke von Kadolis – ideal für warme Nächte. Für den Winter sind wir von den Schlafsäcken von Emma und Noah begeistert. Dieses Modell gibt es auch ganz praktisch mit abnehmbaren Ärmeln , sodass man sie flexibel an die Raumtemperatur anpassen kann. Socken & Krabbelschuhe Socken und Krabbelschuhe sind in den ersten Lebensmonaten unverzichtbar und bieten deinem Baby sowohl Komfort als auch Schutz . Besonders, wenn dein Baby zu krabbeln beginnt oder die ersten Schritte macht, sind sie wichtig für die Entwicklung und den Schutz der Füßchen. Im Sommer ist das Barfußlaufen besonders förderlich, da es die natürliche Fußentwicklung unterstützt – allerdings sind die Füßchen dann ungeschützt. Wichtige Auswahlkriterien für Socken und Krabbelschuhe: Materialien: Achte auf schadstoffgeprüfte atmungsaktive, natürliche Materialien wie zertifizierte Bio-Baumwolle, Wolle oder Leder . Sie sorgen für ein angenehmes Fußklima und verhindern, dass die Füße überhitzen oder schwitzen. Wollsocken sind im Winter besonders geeignet, da sie warm halten. Passform: Die Socken und Krabbelschuhe sollten gut sitzen , ohne einzuengen. Sie dürfen nicht rutschen, sollten aber auch nicht zu eng sein, damit sich die Füße frei bewegen können. Krabbelschuhe sollten ausreichend Platz für die Zehen bieten, damit dein Baby sicher die ersten Schritte machen kann. Flexibilität und Rutschfestigkeit: Achte bei Krabbelschuhen auf eine weiche, flexible Sohle , die dem Baby ermöglicht, den Fuß natürlich abzurollen. Rutschfeste Sohlen werden erst relevant, wenn sich dein Baby anfängt hochzuziehen . Dann bieten sie guten Halt auf glatten Oberflächen und verhindern Stürze. Einfache Handhabung: Wähle Socken mit elastischem breitem Bund , der für sicheren Halt sorgt, ohne einzuschneiden. Krabbelschuhe mit Klettverschluss, Druckknopf oder elastischen Bändern sind besonders praktisch, da sie sich leicht an- und ausziehen lassen. Schutz und Komfort: Socken und Krabbelschuhe sollten den Füßen deines Babys Schutz bieten, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken . Weiches Leder passt sich dem Fuß an und schützt vor kleinen Stößen, während gut gepolsterte Krabbelschuhe Druckstellen vermeiden. Meine Empfehlungen: Barfußlaufen: Wir haben unseren Sohn im Sommer so oft wie möglich barfuß krabbeln und gehen lassen, mussten aber aufpassen, dass er sich keine Splitter auf der Terrasse zuzieht. Socken bieten in der Sonne und auf rauen Oberflächen zusätzlichen Schutz . Socken: Wir haben sehr gute schadstoffgeprüfte Baumwollsocken von dm und Grödo gekauft. Die besten sind die von Grödo , weil sie ein schön breites Bündchen haben - und es gibt sie auch in größeren Größen . Stopper-Socken: Für zusätzlichen Halt haben wir bei Hessnatur Stopper-Socken aus zertifizierter Merinowolle gekauft, die sowohl hübsch als auch funktional sind. Krabbelschuhe: Besonders empfehlen kann ich Krabbelschuhe von Kings & Rebels (Cotton Collection) . Sie sind leicht an- und auszuziehen, rutschfest und sehr bequem. Sie sind zudem OEKO TEX 100 zertifiziert, was für uns ein großes Plus ist. Tolle gefütterte Krabbelschuhe aus Leder hatten wir bei Nature Baby gekauft. Diese sind sogar GOTS zertifiziert ! Lauflernschuhe Die Wahl der ersten Schuhe für dein Baby ist ein spannender, aber auch wichtiger Schritt. In den ersten Monaten ist es noch nicht notwendig, feste Schuhe zu tragen – viel wichtiger ist es, dass die Füßchen deines Babys viel Bewegungsfreiheit haben , um ihre Muskulatur zu stärken. Schuhe werden erst relevant, wenn dein Baby beginnt, einige Meter alleine zu laufen . Bis dahin sind Socken oder Krabbelschuhe völlig ausreichend. Sobald dein Baby jedoch anfängt, mehr zu laufen, kommen Schuhe ins Spiel, die die kleinen Füße schützen und gleichzeitig das Wachstum unterstützen . Hier sind die wichtigsten Kriterien für die Auswahl der richtigen Schuhe: Größe und Passform: Die Schuhe sollten einen guten Halt und ausreichend Platz für die Zehen bieten. Zu enge oder zu weite Schuhe können den Fußwachstumsprozess beeinträchtigen. Du solltest etwa eine Daumenbreite Platz zwischen den Zehen und der Schuhspitze lassen. Materialien: Am besten sind natürliche, atmungsaktive Materialien wie Leder, Baumwolle oder auch veganes Material aus natürlichen Rohstoffen , die die Füße deines Babys atmen lassen. Diese Materialien sind sanft zur empfindlichen Haut und bieten gleichzeitig den nötigen Schutz . Achte darauf, dass die Schuhe schadstoffgeprüft sind, um Hautirritationen oder allergische Reaktionen zu vermeiden. Flexibilität: Besonders wichtig ist, dass die Schuhe flexibel und leicht sind - sie sollten die die natürliche Fußbewegung nicht einschränken . Die Schuhe sollten insbesondere eine flexible Sohle und ein weiches Obermaterial haben, um das natürliche Abrollen des Fußes zu ermöglichen und dadurch ein sicheres Laufen-Lernen zu unterstützen. Verschluss und Handhabung: Klettverschlüssen oder elastische Bänder sind in der Handhabung praktische Schuhverschlüsse. Allerdings wird bei den Lauflernschuhen davon abgeraten , da sich die Schuhe damit weniger gut an den Fuß anpassen lassen, als Schnürbindungen. Daher sollte man bei den ersten Schuhen die Schnürbindung bevorzugen. Rutschfestigkeit: Für die ersten Schritte ist es wichtig, dass die Sohlen rutschfest sind, damit dein Baby sicher laufen . Wähle Schuhe mit einer guten Profilsohle , die Grip bietet und das Abrutschen auf glatten Oberflächen verhindert . Wachstum und Komfort: Babys Füße wachsen schnell, es ist also zu empfehlen Schuhe nicht zu klein zu kaufen, aber auch nicht zu groß , da sie sonst den Halt verlieren. Wenn möglich, wähle Schuhe, die sich gut anpassen lassen oder mehrere Weitenoptionen bieten. Meine Empfehlungen: Es ist gar nicht so einfach schadstoffgeprüfte Lauflernschuhe zu finden . Nach einiger Recherche und Hersteller-Befragungen bin ich auf diese beiden Leder-Modelle bzw. Marken gestoßen: Prewalkers von Wheat : Diese sind aus LWG-zertifiziertem sowie chrom- und metallfreiem Leder hergestellt. Die Außensohle besteht außerdem aus recyceltem Thermoplastischem Gummi (TR) , was die Schuhe besonders nachhaltig macht. Der einzige Nachteil: es gibt sie nicht mit Schnürbindung . Lauflernschuhe von Naturino : Wenn man in einen Kinderschuhladen geht, kommt man wohl kaum an den Naturino Schuhen vorbei. Die italienische Marke hat sich auf Kinderschuhe spezialisiert und das mit großem Erfolg. Wir haben die Lauflernschuhe zum Schnüren an unserem Sohn getestet und fanden sie super! Sie wurden laut Hersteller von einem unabhängigen Institut auf Schadstoffe geprüft . Regenkleidung Damit dein Kind auch bei Regen sicher und trocken draußen spielen kann, ist eine gute Regenkleidung unverzichtbar. Sie sollte nicht nur funktional sein, sondern auch bequem und kindgerecht gestaltet. Wir haben eine Regenhose, Regenjacke, Regenschuhe zum Überziehen über die normalen Schuhe (oder Socken bei Babys) und Gummistiefel gekauft. Alternativ kann man auch Regen-Overalls mit oder ohne Fußteile kaufen. Wir fanden die drei Teile jedoch sinnvoll , da wir nicht immer alles angezogen haben. Wenn es z.B. nicht geregnet hat, die Spielplätze jedoch noch nass waren, haben wir nur die Regenhose und Regenüberzieher für die Schuhe angezogen. Z.T. haben wir die Überzieher auch weg gelassen, wenn es nur noch feucht war. Die Regenhose habe ich z.T. aber auch in dreckiger trockener Umgebung (z.B. auf Sportböden mit starkem Abrieb) angezogen -insbesondere im Krabbelalter . Was wir bisher am wenigsten genutzt haben waren die Gummistiefel , da unser Sohn darin einen nicht so guten Halt hat. Das ist insbesondere bei längeren Laufstrecken relevant. Außerdem sind die Gummistiefel recht sperrig und machen das Spielen im Sitzen weniger angenehm . Daher würde ich empfehlen für Kindern unter 2 Jahres alles bis auf die Gummistiefel zu kaufen . Bei größeren Kindern , die mehr durchs Nasse rennen, machen Gummistiefel dann wahrscheinlich mehr Sinn und die Schuhüberzieher weniger . Hier sind die wichtigsten Auswahlkriterien: Schadstofffreiheit: Achte auf Regenkleidung, die frei von PVC, Phthalaten und anderen schädlichen Stoffen ist. Zertifikate wie OEKO-TEX® Standard 100 geben Sicherheit. Wasserdichte Materialien: Wähle Stoffe mit wasserdichter Beschichtung und versiegelten Nähten , damit dein Kind trocken bleibt. Die Kleidung sollte mindestens eine Wassersäule von 10.000 mm haben. Atmungsaktivität: Atmungsaktive Materialien verhindern , dass dein Kind ins Schwitzen gerät, während es geschützt ist. Gute Passform: Elastische Bündchen und verstellbare Gummibänder sorgen für Bewegungsfreiheit und sitzen auch bei aktivem Spiel perfekt. Sicherheit: Leuchtende Farben und Reflexstreifen sorgen für Sichtbarkeit bei Regenwetter. Rutschfeste Sohlen: Kombiniere die Regenkleidung mit Gummistiefeln , die sicheren Halt auf nassen Böden bieten. Einfache Pflege: Regenkleidung sollte leicht zu reinigen und langlebig sein – entweder abwischbar oder maschinenwaschbar. Meine Empfehlungen: Regenhose: Ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bietet die Regenhose Klimanock mit einer Wassersäule von 8.000 mm und einer OEKO TEX 100-Zertifizierung für 12,90 Euro . Diese Hose gibt es bei dm - allerdings nur in den Größen 86-104. Wesentlich schlechter ist das Verhältnis der häufig genutzten und schadstoffgeprüften Regenhose von Tchibo . Sie hat lediglich eine Wassersäule von 5.000 mm und kostet 17,99 Euro . Einen hervorragenden Schutz bietet die Regenhose von BMS mit einer Wassersäule von 20.000 mm und der Zertifizierung OEKO TEX Standard 100 . Allerdings kostet diese Hose auch 34,95 Euro . Bei der Regenjacke sehen die Empfehlungen ähnlich aus, wie bei den Hosen: Das beste Preis-Leistungsverhältnis findet man - wie so häufig - bei dem : Die Regenjacke von Mikk-Line hat eine Wassersäule von 8.000 mm , ist OEKO-TEX 100 zertifiziert und kostet 20,90 Euro . Leider gibt es hier jedoch nicht immer die passenden Jacken zu den Hosen . Tchibo schneidet von den dreien wieder am schlechtesten ab mit einer Wassersäule von 5.000 mm und einem Preis von 24,99 Euro . Auch bei Tchibo findet man nicht genau dieselbe Farbe wie die Regenhosen . Die Jacke mit der höchste Wasserdichte bietet wieder BMS mit einer Wassersäule von 20.000 mm , der Schadstoffprüfung durch OEKO TEX 100 und den passenden Farben zu den Regenhosen . Allerdings ist der Preis auch recht hoch mit 59,95 Euro . Regenschuhe Für Babys und die ganz Kleinen sind die Regenüberzieh-Schuhe von BMS super. Es gibt sie gefüttert und ungefüttert . Offiziell passen sie bis ca. zur Schuhgröße 20 - wir haben ziehen sie allerdings auch über die Größe 22 . Wie auch die anderen BMS Artikel, sind die Regenschuhe schadstoffgeprüft und mit OEKO TEX 100 zertifiziert . Sobald die Füßchen größer geworden sind, muss man auf Gummistiefel umsteigen . Diese würde ich aufgrund des schlechteren Halts allerdings nur nutzen, wenn es wirklich stark regnet oder wenn dein Kleines in Pfützen springen möchte. Die Gummistiefel haben wir ebenfalls von BMS gekauft, da es die einzigen sind, die aus 100% Naturkautschuk und 100% Naturfaser-Futter bestehen. Sie kosten zwar auch 40,95 Euro , aber den Preis war es mir wert, da unser Sohn auch oft mit seinen Gummistiefeln zuhause spielt und sie durchaus auch in den Mund genommen hat - da ist mit reines Naturmaterial viel wert. ;) Badekleidung Badekleidung für die Kleinsten sollte nicht nur funktional und bequem sein, sondern auch frei von Schadstoffen sein, um die empfindliche Haut deines Kindes zu schützen. Hier sind die wichtigsten Kriterien: Schadstofffreiheit: Achte auf Schwimmkleidung mit Zertifikaten wie OEKO-TEX® Standard 100 , die eine Prüfung auf schädliche Chemikalien garantieren. UV-Schutz: Wähle Schwimmkleidung mit einem integrierten UV-Schutz von mindestens UPF 50+ , um die empfindliche Haut vor Sonnenstrahlen zu schützen. Passform und Komfort: Schwimmkleidung sollte eng anliegen, ohne einzuschneiden , und genügend Bewegungsfreiheit bieten. Flache Nähte und weiche Materialien verhindern Hautirritationen. Langlebigkeit: Wähle robuste Stoffe, die chlor- und salzwasserbeständig sind, damit die Kleidung lange hält. Meine Empfehlungen: Ich hatte ein super süßes OEKO-TEX 100 zertifiziertes Schwimmoutfit bei Wheat gefunden und bin damit super zufrieden: Der Schwimmanzug mit kurzen Ärmel und Beinen lässt sich recht einfach anziehen und mit einem Reißverschluss schließen. Wir hatten ihn etwas größer gekauft, sodass er auch im nächsten Jahr noch passen wird. Tatsächlich hatten wir auch Wasserschuhe gekauft. Das macht Sinn, wenn man an einem Steinigen oder heißen Strand ist. Ansonsten laufen die Kleinen meist ohnehin Barfuß , was auch für die Entwicklung des Fußes und Gehverhaltens am besten ist. Wir hatten auch den passenden Sonnenhut gekauft. Dieser war eine super Investition, da er schnell trocknet und großzügig Schatten spendet. Der einzige Nachteil ist, dass die Hutkrempe sehr weich ist und zu sehr im Gesicht hing. Das lag vermutlich aber auch daran, dass der Gut noch zu groß war. Ebenfalls total süß ist der Bademantel von Ehrenkind . Es gib ihn ab Größe 86 und er ist nachhaltig aus OEKO-TEX 100 zertifizierter Bio-Baumwolle gefertigt.
- Kinderwagen & Zubehör | Tell Me Baby
Erfahre, welcher Kinderwagen zu deinem Lebensstil passt! Finde den perfekten Kinderwagen mit unseren hilfreichen Kriterien für die Auswahl. Entdecke sichere, schadstofffreie Modelle von deutschen und schwedischen Marken. Achte auf Kriterien wie Sicherheit, Schadstofffreiheit und Komfort. Wir teilen unsere Favoriten und geben Tipps für sinnvolles Zubehör wie Regenschutz, Moskito-Netz und Wickeltasche. Lies weiter, um die besten Entscheidungen für dein Baby zu treffen! Kinderwagen & Zubehör Die Wahl des richtigen Kinderwagens ist eine wichtige Entscheidung für frischgebackene Eltern. Doch inmitten der Vielzahl an Optionen auf dem Markt kann die Auswahl überwältigend sein. Auf dieser Seite findest du einen Überblick der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Kinderwagens, meine persönlichen Empfehlungen für schadstofffreie deutsche und schwedische Marken sowie Tipps für hilfreiches Kinderwagen-Zubehör wie Wackelbatterien. Kriterien für die Kinderwagen-Auswahl Die Auswahl eines Kinderwagens ist eine wichtige Entscheidung, da er nicht nur die Sicherheit und den Komfort des Kindes gewährleisten sollte, sondern auch den Bedürfnissen und dem Lebensstil der Eltern entsprechen sollte. Im Folgenden findest du einige wichtige Kriterien für die Kinderwagen-Auswahl: Sicherheit: Dies ist oberste Priorität. Achte auf Sicherheitsmerkmale wie 5-Punkt-Gurtsysteme , sichere Bremsen , gepolsterte Gurte und verstellbare Rückenlehnen . Schadstofffreiheit: Um sicher zu gehen, dass der Kinderwagen keine Schadstoffe enthält, empfehle ich dir die Testergebnisse bei Stiftung Warentest , Öko Test und ADAC anzusehen. Man mag es kaum glauben, aber es gibt immer wieder Kinderwägen, die mit Schadstoffen belastet sind und bei dem oft täglichen Kontakt mit dem Kind ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Komfort & Federung: Der Kinderwagen sollte über eine gut gepolsterte, verstellbare Rückenlehne und Fußstütze verfügen. Ein gutes Federungssystem kann auch den Fahrkomfort für das Kind verbessern. Länge der Tragewanne: Die Länger der Kinderwagenwanne ist ein sehr wichtiger Faktor, da das Baby erst in den Sportsitz gelegt oder gesetzt werden soll, wenn es alleine sitzen kann . Und das passiert meist erst mit sieben oder acht Monaten - sprich, mit einer Größe von ca. 74 cm. Wenn dann noch ein Winterfußsack in die Tragewanne rein passen und sich das Baby darin noch bewegen können soll, dann sollte die Liegefläche der Wanne mindestens 80 cm betragen. Gewicht und Größe: Das Gewicht und die Größe des Kinderwagens ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn du ihn (regelmäßig) im Auto verstauen und/oder die Treppe zur Wohnung hochtragen musst. Hier solltest du sicher gehen, dass er ins Auto und/oder durch das Treppenhaus passt . Ein leichter, kompakter Kinderwagen kann besonders für Reisen von Vorteil sein. Räder: Man sollte sich überlegen, wo man mit dem Kinderwagen unterwegs sein wird - Stadt, Gelände und/oder Wald. Die Größe, Beweglichkeit und das Material der Räder machen hier den Unterschied. Große Räder sind eher für das Gelände und den Wald relevant, wohingegen kleine Räder für die Stadt und glatte Untergründe ausreichen können. Geländewagen sollten robuste Räder für unterschiedliche Untergründe haben. Luftgefüllte Räder haben eine bessere Federung als gummigefüllte und sind damit besser geeignet für Gelände oder Wald . Dafür sind Lufträder aber auch anfällig für platte Reifen . Drehbare Vorderräder erleichtern das Lenken . Kinderwagen mit drei Rädern sind wendiger , dafür aber auch weniger stabil (z.B. wenn man den Bordstein hoch muss). Anpassbarkeit: Einige Kinderwagen können in der Höhe verstellt werden, was besonders für unterschiedlich große Eltern nützlich ist. Zum Verstellen der Höhe des Schiebegriffs haben mache Wagen eine Teleskopstange andere ein Gelenk an der Griffstange und andere vereinen beides, was ein großer Vorteil ist. Auch die Möglichkeit, den Kinderwagen mit verschiedenen Zubehörteilen zu erweitern, kann ein Plus sein. Sonnendach und Wetterschutz: Ein ausreichendes Sonnendach und ein Wetterschutz (Regenabdeckung) sind wichtig, um Ihr Kind vor jeder Wetterlage zu schützen. Aufbewahrung: Überprüfe den Stauraum , den der Kinderwagen bietet. Einige Modelle haben größere Unterkörbe , während andere mehr Fächer und Taschen für kleinere Gegenstände bieten. Bremssystem: Stelle sicher, dass der Kinderwagen über ein zuverlässiges Bremssystem verfügt, um Unfälle zu verhindern. Ich persönlich finde eine Handbremse am Kinderwagengriff sehr hilfreich. Pflege und Reinigung: Leicht zu reinigende Stoffe und abnehmbare Bezüge können im Alltag praktisch sein. Preis: Der Preis ist natürlich ein Faktor. Finde einen Kinderwagen, der in zu deinem Budget passt, aber dabei trotzdem deine wichtigsten Kriterien erfüllt. Herstellerland: Wenn man Wert auf Nachhaltigkeit legt, ist das Herstellerland ebenfalls ein relevanter Faktor. Möchte man den CO2 Ausstoß durch den Versand reduzieren , sicher gehen, dass die deutschen Sicherheits-Normen greifen und/oder die deutsche Wirtschaft unterstützen, dann macht es Sinn einen Hersteller zu wählen der aus Deutschland kommt. Dasselbe gilt natürlich, wenn man die Wirtschaft anderer Staaten unterstützen möchte. Dabei sollte man auf das Siegel "Made in Germany" achten. Mehr zu den Gütesiegeln und Zertifikaten habe ich auf der Werte-Seite zusammengefasst. Kinderwagen Empfehlungen Wir haben uns viele unterschiedliche Kinderwagen in unterschiedlichsten Läden sowie Testberichten angesehen, da wir sehr klare Kriterien für die Auswahl unseres Kinderwagens hatten. Für uns waren neben der Sicherheit die Schadstofffreiheit , Federung, Herstellung in Deutschland oder einem EU-Land, Größe der Kinderwagenschale sowie die Anpassbarkeit an den deutlichen Körpergrößen-Unterschied zwischen meinem Mann und mir entscheidend. Unsere Favoriten - alle schadstofffrei und in Deutschland oder Schweden hergestellt - waren die nachfolgenden Marken: Hartan: Überzeugt hat uns der Hartan Rock it GTR mit seinem robusten Material und der qualitativ hochwertige Verarbeitung . Außerdem waren wir von der Federung und dem Design sehr angetan. Auch die Länge der Tragewanne ist mit 84 cm (80 cm x 35 cm Liegefläche) ausreichend. Auch die Klappmaße mit 84(L) x 59(B) x 31(H) cm waren ein Überzeugungsfaktor. Die Kinderwagenproduktion von Hartan findet in Deutschland statt, was uns ebenfalls wichtig war. Den Härtetest hat dieser Kinderwagen bei unserem Flug nach Neuseeland ebenfalls mit Bravour bestanden. ;) Hesba: Wer Retro liebt, wenig Auto fährt und den Kinderwagen keine treffen hochtragen muss, der wird Hesba lieben. Wir hatten uns das Modell Calido angesehen und waren von der Qualität ganz angetan. Insbesondere die Federung ist hervorragend - die beste, die wir getestet hatten. Auch Hesba produziert in Deutschland . Der Nachteile bei den Kinderwagen von Hesba sind das Gewicht und die Größe (auch im zusammengeklappten Zustand). Da wir den Kinderwagen viel im Auto transportieren wollten, war das für uns das Ausschluss-Kriterium. Emmaljunga: Von der schwedischen Marke Emmaljunga hatten wir das Modell NXT90 Flat getestet. Leider ist es auf der Webseite der Firma nicht mehr vorhanden. Dieses Modell hat uns am Ende nicht überzeugt, da das Gestell weniger stabil war als das von Hartan und weil uns die Tragewanne mit 76 cm Innenlänge zu kurz war. TfK (Trends for Kids): TfK ist ebenfalls ein deutsches Unternehmen , welches sich auf die Fahne geschrieben hat sportliche Kinderwagen zu produzieren. Die Kinderwagen sind alle intensiv auf Schadstoffe getestet und sind offiziell zum Joggen oder Inline-Skaten geeignet (mit TÜV-Zulassung). Wir hatten uns das Modell Mono angesehen. Die Liegefläche der Tragewanne ist mit 78 cm jedoch recht klein und die Klappmaße des gesamten Kinderwagens recht groß mit 91(L) x 58(B) x 43(H) cm . Mir persönlich hatten die verschiedenen Höheoptionen des Schiebe-Griffs nicht gepasst - aber das ist individuell nach Körpergröße. Entschieden haben wir uns letztendlich für den Hartan Rock it GTR . Kinderwagen-Zubehör Je nach Marke und Modell wird mehr oder weniger passendes Kinderwagen-Zubehör direkt vom Hersteller angeboten. Folgendes Zubehör ist ist meines Erachtens super: Regenschutz: Der Regenschutz (Plastikhaube) für den Kinderwagen ist ein absolutes "must-have" und wird von vielen Herstellern direkt angeboten. Moskito-Netz: Auch ein Moskito-Netz ist meines Erachtens ein absolutes "Muss" . Wir waren sehr dankbar, dieses im Sommer zu haben - insbesondere als wir durch den Wald gelaufen sind. Unser Moskito-Netz hatten wir ebenfalls direkt beim Hersteller gekauft. Wickeltasche: Die meisten Hersteller bieten zum Kinderwagen passende (Wickel-)Taschen an, die man an den Schiebe-Griff hängen kann. Diese sind sehr praktisch und absolut empfehlenswert! Denn je mehr Stauraum man hat und je weniger man tragen muss, desto besser. Matratze : Hat man erst einmal den richtigen Kinderwagen gefunden, dann sollte man überprüfen, wie gut man die Matratze findet und ob man diese ersetzen möchte. Wir hatten das bei unserem Kinderwagen gemacht, da wir die Matratze nicht dick genug fanden. Bei Kadolis haben wir tolle schadstofffreie Matratzen für gefunden und uns für das Modell Cocolatex entschieden, da sie besonders atmungsaktiv ist. Spannbettlaken: Auch das Spannbettlaken für die Kinderwagenmatratze hatten wir bei Kadolis gekauft. Die Qualität (inkl. Schadstofffreiheit) und der Preis stehen hier in einem guten Verhältnis. Fußsack: Erstaunlicherweise hatten wir bei dem Kinderwagenhersteller Hartan keinen zu unserem Modell passenden Sommer-Fußsack gefunden. Daher haben wir uns für den Meriono-Walksack von Hessnatur entschieden. Damit waren wir sehr zufrieden - denn man kann diesen Fußsack sehr klein zusammen falten und das Baby auch im Fußsack gut auf den Arm nehmen. Als Winter-Fußsack kann ich den Naturfell-Fußsack von Kaiser empfehlen. Der Außenstoff des Fußsacks besteht aus Bio-Baumwolle und das Fell wurde streng schadstoffgeprüft vom TÜV Rheinland. Er ist zwar nicht günstig , aber super warm und sehr praktisch . So kann man das Kopfteil des Fußsacks unterschiedlich weit öffnen und bei sehr kalten Temperatuten so weit zuziehen, dass nur noch das Gesicht raus schaut . Außerdem kann man den Fußsack der Länge und Breite nach komplett öffnen (er hat einen Reißverschluss oben sowie zwei zu den Seiten), sodass er auch als warme Liege-/Krabbel-Unterlage (z.B. auf dem Boden oder im Babybett) genutzt werden kann. Kopfkissen: Wer sein Baby besonders weich betten und dem Kopf noch einen kleinen Halt geben möchte, dem kann ich das Kopfkissen von Honigbär empfehlen. Dieses wurde zusammen mit Hebammen und Physiotherapeuten entwickelt und ist - wie alle Produkte, die ich empfehle - schadstofffrei . Wir hatten uns für ein Kopfkissen zusätzlich zu der weichen Matratze von Kadolis entschieden, weil wir fanden, dass der Kopf unseres Babys stark wackelte, wenn wir mit dem Kinderwagen über Kopfsteinpflaster fuhren. Kinderwagen-Kette : Wenn "Bäume-Gucken", Singen oder anderes nicht hilft, um das Baby im Kinderwagen zu beruhigen , dann kann in manchen Fällen eine Kinderwagen-Kette helfen. Zwar hat unser Sohn den Kinderwagen geliebt, hatte aber eine Zeit lang Probleme beim Autofahren. Entsprechend haben wir eine Kinderwagen-Kette von SindiBaba mit süßen Äffchen gekauft und an die Autoschale gehangen. Das hat super funktioniert! Und dank der Schadstofffreiheit des Produkts, konnte er bedenkenlos auf den Äffchen herumkauen. Kinderwagenschaukler: Ein absolutes Wunderwerkzeug, damit das Baby auch im stehenden Kinderwagen weiterschläft sind Wackelbatterien. Man befestigt diese am Schiebegriff und durch einen mechanischen Vorgang schaukelt die Batterie den gesamten Kinderwagen . Das ist insbesondere in Cafés oder Restaurants sehr hilfreich! Wir hatten den Kinderwagenschaukler von Lolaloo gekauft. Mit 129 Euro ist diese nicht gerade günstig, aber sie war den Preis für uns wert! KiWa Matratze
- Flaschen, Geschirr & Besteck | Tell Me Baby
Entdecke die besten Babyflaschen und nachhaltiges Babygeschirr und Besteck für die Gesundheit deines Babys. Wähle babyflaschen aus Glas, Edelstahl oder BPA-freiem Kunststoff. Achte auf brustähnliche Sauger und Anti-Kolik-Systeme für entspanntes Füttern. Erfahre mehr über die richtige Größe und Reinigungsfreundlichkeit. Achte bei Babygeschirr und Besteck auf die Materialien Porzellan, Edelstahl oder Bio-Kunststoff für die Gesundheit deines Babys. Flaschen, Geschirr & Besteck Bei der Auswahl von Babyflaschen sowie Kindergeschirr und -besteck sind einige wichtige Kriterien zu beachten, um die Gesundheit und Sicherheit deines Kindes zu gewährleisten. Von Materialien bis hin zur Funktionalität spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Erfahre hier, worauf du achten solltest, um das passende Geschirr und Besteck für dein Baby zu finden. Babyflaschen Babyflasche ist nicht gleich Babyflasche. Das wirst du spätestens dann feststellen, wenn du vor dem großen Flaschenregal im Drogeriemarkt stehst. Doch was sind die Unterschiede und was ist wirklich wichtig? Auf folgende Kriterien solltest du achten: Materialien – Gesundheit first: Um die Gesundheit deines Babys nicht zu belasten, solltest du Flasche aus BPA-freiem Kunststoff, Glas oder Edelstahl kaufen. Glasflaschen sind besonders gesundheits- und umweltfreundlich . Denn sie sind weniger anfällig für Kratzer, in denen sich Keime bilden können. Außerdem nehmen Glasflaschen keine Gerüche an. Form – Natürlichkeit zählt: Achte darauf, dass die Flaschen einen brustähnlichen Sauger hat. Durch das ähnliche Saugverhalten wie an der Brust, wird das Risiko für Saugverwirrung vermindert . Außerdem erleichtert ein brustähnlicher Sauger den Übergang zwischen Stillen und Flaschenernährung durch das vertraute Gefühl. Anti-Kolik-System – Schluss mit Bauchweh: Wähle eine Flaschen mit eingebautem Anti-Kolik-System . Das minimiert lästige Luftzufuhr und sorgt für entspannte Fütterungsmomente ohne Bauchweh. Füllmenge – Immer passend: Es gibt Flaschen unterschiedlichster Größe. Man könnte nun je nach aktueller Trinkmenge unterschiedliche Flaschen kaufen. Ich habe direkt eine größere Flasche gekauft. Denn weniger einfüllen kann man immer . Reinigungsfreundlichkeit – Zeit sparen: Greif zu Flaschen, die sich leicht auseinander nehmen und reinigen lassen. Es empfiehlt sich darauf zu achten, dass die Flasche für den Geschirrspüler geeignet ist. Schmale Flaschen werden in der Spülmaschine oft nicht richtig sauber, daher rate ich dir breitere Flaschen zu kaufen. Meine Empfehlungen: Wie die Deutsche Welle im Februar 2022 berichtete , landet pro Woche fünf Gramm Plastik in unserem Magen-Darm-Trakt - u.a. aufgrund von Plastikflaschen. Laut Studie der MedUni Wien 2022 konsumieren Babys durch Babyflaschen aus Plastik pro Tag mehr als ein Mikrometer Plastik! Die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen sind vielfältig bis hin zu Krebs . Daher empfehle ich plastikfreie Flaschen : Die beste Flasche im Sinne der Gesundheit, die ich gefunden habe, ist die Baby-Glasflasche von Hevea . Sie besteht aus besonders hochwertigem und hitzebeständigen Glas mit einem Sauger aus nachhaltigem Naturkautschuk . Im Jahrbuch für Kinder und Familie von Öko-Test schnitten folgende Glas- und Edelstahlflaschen mit sehr gut ab - allerdings alle mit Silikon-Sauger, sprich Kunststoff-Sauger : Babydream Glasflsche 0+ Monate Babylove Glasflasche von Geburt an Klean Kanteen Edelstahl Babyflasche 0+ Monate MAM Feel Good Glass Bottle 1, 0+ Monate Philips Avent Natural Flasche Glas, 0+ Monate (der Philips Avent Sauger soll ein brustähnliches Saugen verlangen, was das Risiko für Saugverwirrung reduzieren soll) Pura Stainless Steel Infant Bottle Plastik-Konsum Geschirr & Besteck Was Babygeschirr und -besteck anbelangt gibt es - wie bei den Babyflaschen - eine unüberschaubare Auswahl. Babygeschirr und -besteck sollte sowohl den Bedürfnissen deines Babys entsprechen und gleichzeitig seine Sicherheit und Gesundheit gewährleisten Folgende Kriterien sollen deine Auswahl eines passenden Babygeschirr und-bestecks erleichtern: Material: Da Mikroplastik u.a. über Geschirr und Besteck aus Plastik in den Organismus des Babys gelangen und seine Gesundheit beeinträchtigen können (s. Studie der MedUni Wien ), empfehle ich Geschirr aus Porzellan und Besteck aus Edelstahl oder Bio-Kunststoff (Bio-PE bestehend aus nachwachsenden Rohstoffen) zu wählen. Solltest du dennoch lieber Geschirr bzw. Besteck aus Plastik oder Silikon bevorzugen, so solltest du auf BPA-Freiheit und zertifizierte Schadstofffreiheit achten. Mehr dazu findest du auf meiner Seite zu den Zertifizierungen . Sicherheit: Überprüfe, ob das Geschirr und Besteck keine scharfen Kanten oder kleinen Teile hat, die leicht verschluckt werden können. Geschirr mit rutschfesten Unterlagen sind ebenfalls empfehlenswert, damit dein Baby das Geschirr nicht so einfach vom Tisch ziehen kann. ;) Bei Löffeln ist wichtig, dass sie möglichst flach sind, sodass das Baby die Nahrung leicht in den Mund schieben kann. Einfache Reinigung: Ich kann sehr empfehlen ein Geschirr und Besteck auszuwählen, das spülmaschinenfest ist oder - falls ihr keine Spülmaschine habt - sich leicht von Hand reinigen lässt. Dies spart Zeit und gewährleistet, dass das Geschirr hygienisch bleibt. Design und Größe: Entscheide dich für Geschirr Besteck, das für die kleinen Hände und Münder deines Babys geeignet ist - das ist insbesondere bei den Tassen und Besteck relevant. Farbenfrohes und ansprechendes Design kann die Essenszeit für dein Baby unterhaltsamer und damit angenehmer machen. Das wiederum fördert die Entwicklung seiner Essgewohnheiten. Funktionalität: Sowohl Geschirr als auch Besteck sollen hitzebeständig sein. Geschirrsets, die gefrierschrankgeeignet sind, erleichtern außerdem die Zubereitung von Mahlzeiten. Berücksichtige praktische Funktionen wie stapelbare Teller oder Schalen und leicht verstaubares Besteck , um Platz zu sparen. Nachhaltigkeit: Im Sinne der Umweltfreundlichkeit kannst du nach Babygeschirr aus recycelbaren oder biologisch abbaubaren Materialien suchen. Dies zeigt deine Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten. Meine Empfehlung: Für unseren Sohn haben wir das Porzellan-Geschirrset von Lässig gekauft und sind damit sehr zufrieden. Es ist relativ robust , hat abnehmbare Rutsch-Stopper aus Silikon. ist spülmaschinengeeignet und hat ein süßes Design , welches bei unserem Sohn gut ankam (er versuchte anfangs die Tierchen vom Teller zu kratzen ;)). Was Baby- bzw. Kinderbesteck anbelangt, so kann ich das Besteckset von WMF aus Edelstahl oder das Kinderbesteck aus Bio-PE von Nip empfehlen. Für Babys finde ich die Babyllöffel aus Bio-PE von Biodora super. Sie bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und sind hitze- und kältebeständig (-40 bis +80 °C) sowie spülmaschinengeeignet .
- Babygesundheit | Tell Me Baby
Entdecke umfassende Infos zur Babygesundheit! Von Ernährung über Medikamente bis hin zu Milchpumpen - hier findest du wertvolle Tipps und aktuelle Vergleiche. Achte auf die Bedürfnisse deines Babys, erkenn frühzeitig mögliche Anzeichen von Krankheiten und informiere dich über Kinderärzte, Pflegeprodukte, Hygiene-Maßnahmen und Erste Hilfe. Alles für die optimale Entwicklung und Gesundheit deines kleinen Lieblings! Erfahre mehr auf unserer Seite. Babygesundheit Es gibt viele wichtige Aspekte der Babygesundheit, von der Ernährung über die Pflege bis hin zur Vorsorge und den richtigen Medikamenten. Aber auch die Versorgung mit Muttermilch oder Pre-Milch und das damit verbundene Abpumpen sind bedeutende Aspekte der Babygesundheit. Es ist wichtig, frühzeitig mögliche Anzeichen von Krankheiten oder Entwicklungsverzögerungen zu erkennen und gegebenenfalls einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren. Höre auf dein Bauchgefühl und sei aufmerksam, um die Bedürfnisse und Signale deines Babys zu verstehen. Ernährung Von Muttermilch über Stillen, Abpumpen und Beikost - hier findest du interessante Infos und Tipps zum Thema Baby-Ernährung . Baby-Haltung & -Entwicklung Getragen werden, auf dem Boden liegen, sitzen oder stehen. Hier findest du Tipps für gute Baby-Haltung und eine gesunde Entwicklung . Milchpumpen Test 2023 Die Ergebnisse meines Vergleich von kabellosen elektrischen "freihändigen" Milchpumpen findest du im Milchpumpen Test 2023 . Medikamente Empfehlungen für natürlichen Medikamente und Heilmittel für Babys findest du auf dieser Seite. Pflege & Hygiene Es gibt eine Vielzahl an Baby-Pflegeprodukten und wichtigen Hygiene-Maßnahmen. Tipps und Empfehlungen zu diesen Themen Baby-Pflege und Hygiene findest du auf dieser Seite. Kinderärztin/-arzt & Behandlungen Muss mein Kind gesetzlich oder privat versichert werden und wo finde ich eine*n gute*n Kinderärztin bzw. Kinderarzt? Und welches sind die wichtigsten Untersuchungen und Impfungen? Auf dieser Seite findest du Tipps rund um die Kinderarztsuche . Erste Hilfe Ein Erste Hilfe-Kurs für Säuglinge- und Kleinkinder ist absolut empfehlenswert. Alle wichtigen Infos zur Ersten Hilfe sowie Kursangeboten habe ich für dich hier zusammengefasst.
- Wandfarben | Tell Me Baby
Babys lieben kräftige Farben und kontrastreiche Kombinationen. Lass dich von der Farbpsychologie inspirieren und gestalte ein einzigartiges Kinderzimmer. Wusstest du, dass viele Wandfarben Schadstoffe enthalten? Unsere schadstofffreien Wandfarben schaffen nicht nur eine lebendige Atmosphäre, sondern auch ein gesundes Raumklima für die Kleinen. Von der beruhigenden Wirkung von Grün bis zur anregenden Kraft von Gelb – entdecke die Vielfalt der Farben, die Babys lieben. Wandfarben Babys lieben kräftige Farben, und haben eine Vorliebe für kontrastreiche Farb-Kombinationen. Die Farbpsychologie spielt eine hilfreiche Rolle bei der Gestaltung des Kinderzimmers. Die Wahl der Wandfarbe ist besonders wichtig, da viele herkömmliche Wandfarben Schadstoffe enthalten. Schadstofffreie Wandfarben bieten nicht nur eine bunte Vielfalt, sondern schaffen auch ein gesundes Raumklima für die Kleinen. Farbwirkung Farbwirkung Babys haben eine Vorliebe für kräftige und kontrastreiche Farben . Von Geburt an können sie Farben erkennen, und besonders kontrastreiche Kombinationen wie Gelb und Blau oder Schwarz und Weiß faszinieren sie. Britische Forscher behaupten sogar, dass Rot die Lieblingsfarbe der Neugeborenen ist, da sie die Farbe von der durchbluteten Bauchwand der Mutter kennen. Die kleinen Entdecker haben auch Vorlieben für andere Farben wie Lila, Orange und Blau, während ihnen Braun und Grau weniger zusagen . Obwohl Babyausstattungen oft in Pastelltönen gewählt werden, bevorzugen Babys tatsächlich kräftige und gesättigte Farben. In den ersten Monaten können sie Farbunterschiede immer besser wahrnehmen. Farben regen nicht nur die Sinne an, sondern können auch die Stimmung beeinflussen: Rote Töne wirken belebend Gelb macht fröhlich Grün sowie Blau haben eine beruhigende Wirkung Die Farbpsychologie kann eine hilfreiche Rolle bei der Gestaltung des Kinderzimmers spielen. Also, experimentiert ruhig mit einer bunten Farbpalette, schafft eine anregende oder beruhigende Umgebung, und lasst eure kleinen Schätze die farbenfrohe Welt um sich herum entdecken! Schadstofffreie Wandfarben Wenn es um das Kinderzimmer geht, ist die Wahl der richtigen Wandfarbe besonders wichtig. Vielen ist gar nicht bewusst, dass viele Wandfarben Schadstoffe enthalten , die in die Raumluft ausdünsten. Daher bieten schadstofffreie Wandfarben nicht nur bunte Vielfalt, sondern auch ein gesundes Raumklima für die Kleinen. Wir hatten unsere Wohnung zu Beginn gottseidank bereits mit schadstofffreier Farbe gestrichen. Da wir das Kinderzimmer in eine neue Farbe tauchen wollten, haben wir hierfür nochmals recherchiert und das tolle Berliner Unternehmen Biofarben entdeckt, die reine Natur-Biofarben herstellen. Biofarben bietet außerdem hervorragenden Service und (Telefon-)Beratung. Ihr könnt natürlich auch andere schadstofffreie Farben recherchieren. Achtet dabei stets auf Gütesiegel wie "Blauer Engel " (s. Tipps zur Schadstoffvermeidung ).
- Kinderbetreuung | Tell Me Baby
Finde die beste Kinderbetreuung für dein Baby oder Kleinkind! Erfahre alles über Kitas, Tagesmütter, private Betreuung & Agenturen. Tipps zu Kosten, Vor- & Nachteilen sowie Plattformen zur Betreuungssuche. Jetzt informieren & die ideale Lösung für deine Familie entdecken! ✅ Kinderbetreuung Die richtige Betreuung für dein Baby oder Kleinkind zu finden, kann eine Herausforderung sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die je nach individuellen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen passen. Hier erfährst du, welche Optionen es gibt und worauf du achten solltest. Kindertagesstätten (Kitas) Eine Kita ist wohl die beliebteste Wahl für die langfristige Betreuung eines Kindes. Die Betreuung in einer Kita bietet viele Vorteile, aber es gibt auch einige Herausforderungen , die berücksichtigt werden müssen. Hier sind einige der wichtigsten Vor- und Nachteile sowie eine allgemeine Übersicht der Kosten, einschließlich Essenskosten : Vorteile einer Kita-Betreuung: Frühe Förderung: Kinder erhalten frühzeitig eine gezielte Förderung in verschiedenen Bereichen , z.B. Sprache, Motorik, Sozialverhalten. Soziale Kontakte: Kinder lernen, mit Gleichaltrigen zu interagieren , Konflikte zu lösen und Teamarbeit zu erfahren. Berufliche Entfaltung der Eltern: (Beide) Eltern haben die Möglichkeit, ihren Beruf auszuüben , was besonders für Alleinerziehende oder Berufspendler wichtig ist. Eine vergleichbare private Betreuung ist wesentlich kostenintensiver und können sich nur wenige Eltern leisten. Verlässliche Betreuung: Kitas bieten eine geregelte Betreuung , die es den Eltern erleichtert, ihren Alltag zu organisieren. Allerdings muss man hinzufügen, dass auch die Kita manchmal ausfällt , wenn es an Betreuungspersonal mangelt (z.B. aufgrund einer Krankheitswelle). Qualifizierte Fachkräfte: In vielen Kitas arbeiten Erzieher und Pädagogen , die auf die Entwicklung von Kindern spezialisiert sind. Nachteile einer Kita-Betreuung: Krankheitsgefahr: Kinder sind oft anfälliger für Krankheiten , da sie in der Kita mit vielen anderen Kindern in Kontakt kommen. Das birgt das Risiko , dass auch die Eltern im Beruf oft ausfallen , um das Kind pflegen zu können. Verlust der individuellen Betreuung: Im Vergleich zu einer privaten Betreuung zu Hause oder bei Tageseltern ist die Betreuung in der Kita oft weniger individuell . Meist kümmern sich 3-4 unterschiedliche Erzieher*innen um ein Kind . Gewöhnung und Trennung: Insbesondere für jüngere Kinder kann die Eingewöhnung eine stressige Phase sein. Auch die Trennung von den Eltern ist für manche Kinder herausfordernd . Das kann etwas entspannter sein, wenn man eine private Betreuung (mit einer einzigen neuen Bezugsperson) hat. Kosten einer Kita-Betreuung: Die Kosten für den Besuch einer Kita variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab , wie zum Beispiel: Bundesland und Region: In Deutschland gibt es große Unterschiede bei den Kita-Gebühren, die teilweise vom Einkommen der Eltern abhängen. Betreuungsumfang: Je nachdem, ob es sich um eine Halbtags- oder Ganztagsbetreuung handelt, variieren die Kosten. Alter des Kindes: Jüngere Kinder (z.B. unter 2 Jahren) kosten oft mehr , da hier meist eine intensivere Betreuung erforderlich ist. Einkommensabhängige Beiträge: Viele Städte und Gemeinden berechnen die Kita-Gebühren auf Grundlage des Familieneinkommens. Je höher das Einkommen, desto höher die Gebühren . Beispielhafte Kosten: In Städten wie Berlin oder München liegen die monatlichen Gebühren zwischen 100 € und 500 € für einen Platz, abhängig vom Einkommen und Betreuungsumfang. Der Essensbeitrag für das Mittagessen liegt in der Regel zwischen 50 € und 100 € pro Monat , je nach Kita. Wenn ihr euer Baby/Kind in die Kita geben wollt , dann solltet ihr euch so früh wie möglich darum kümmern . Denn in einigen Regionen gibt es nicht genügend Plätze , was dazu führen kann, dass Kinder auf Wartelisten kommen oder Eltern Schwierigkeiten haben, eine geeignete Betreuungseinrichtung zu finden. Eine Übersicht über alle Kitas in Deutschland findet ihr auf Kita.de . Private Kinderbetreuung Einige Eltern haben das Glück tatkräftige Unterstützung von den Großeltern oder anderen Familienangehörigen zu erhalten. Sofern du jedoch keine Möglichkeit der familiären Unterstützung hast, kannst du dir - je nach finanziellen Mitteln - einen Ersatz dafür organisieren . Diese Plattformen fand ich hilfreich, um passende Betreuungspersonen zu finden: Wellcome-online.de Ein gemeinnütziges Angebot zur Unterstützung von Familien nach der Geburt mit ehrenamtlicher Hilfe. Nach der Geburt könnt ihr euch bei wellcome melden und eine Unterstützung durch eine ehrenamtliche Helferin beantragen . Diese kommt für einige Stunden in der Woche nach Hause , um die Mutter im Alltag zu entlasten – sei es durch Betreuung des Babys, kleine Haushaltsaufgaben oder einfach durch Zuhören und praktische Hilfe. Der Zeitraum und die Häufigkeit der Besuche werden individuell abgesprochen. Ziel ist es, junge Eltern in den ersten Monaten zu unterstützen und ihnen eine Verschnaufpause zu ermöglichen. Die Kosten für die Betreuungsperson betragen bis zu 5 Euro pro Stunde , zuzüglich einer einmaligen Vermittlungsgebühr von maximal 10 Euro . Betreut.de Eine der größten Plattformen zur Vermittlung von Babysittern, Tagesmüttern und Nannys (sowie Haushaltshilfen) . Als Eltern könnt ihr kostenlos ein Profil erstellen und ein Gesuch mit euren Wünsche zur Kinderbetreuung aufgeben . Anschließend könnt ihr Betreuungspersonen direkt kontaktieren oder auf Bewerbungen reagieren. Für die Kommunikation mit potentiellen Bewerber*innen müsst ihr jedoch eine Premium-Mitgliedschaft i.H.v. 35 Euro düe einen Monat abschließen. Es fällt jedoch keine Vermittlungsgebühr an. Die Kosten für die Betreuungsperson variieren je nach Erfahrungen der Betreuungsperson, liegen aber meist zwischen 15 und 25 Euro netto pro Stunde . Nebenan.de Eine Nachbarschaftsplattform , auf der u.a. auch Betreuung gesucht oder angeboten werden kann. Registriert euch kostenlos und tretet eurer Nachbarschaftsgruppe bei . Dort könnt ihr Gesuche oder Angebote für Kinderbetreuung einstellen . Es fällt keine Vermittlungsgebühr an. Da dies eine Community-Plattform ist, sind die Preise für die Betreuungsperson individuell verhandelbar und hängen von der jeweiligen Betreuungsperson ab. Kleinanzeigen.de Ähnlich wie bei Nebenan, aber etwas anonymer gibt es hier die Möglichkeit von kostenlosen privaten Gesuchen und Angeboten rund um Babysitting und Kinderbetreuung . Ihr könnt gezielt nach Babysittern oder Tagesmüttern in eurer Region suchen oder eine eigene Anzeige mit euren Anforderungen erstellen. Da es sich um ein offenes Portal handelt, solltet ihr euch vorab über die Betreuungspersonen informieren und Referenzen einholen . Außerdem kann ich euch sehr empfehlen, eine Stellenausschreibung mit expliziten Qualifikationsanforderungen (z.B. Mehrjährige Erfahrung in der Kinderbetreuung) und genauen Aufgabenbeschreibungen zu formulieren. Wir hatten mit Kleinanzeigen erstaunlicherweise den größten Erfolg . Erstekinderbetreuung.de Plattform zur Vermittlung von Betreuungsangeboten speziell für Familien mit ihrem ersten Kind . Nach der Registrierung könnt ihr euch über verfügbare Betreuungspersonen informieren und direkt Kontakt aufnehmen . Ihr könnt auch hier selbst Stellenausschreibungen veröffentlichen . Die Plattform bietet geprüfte Betreuer*innen und erleichtert die Vermittlung. Ähnlich wie bei Betreut.de ist die Registrierung und Erstellung von Gesuchen kostenlos , für die Kommunikation mit den potentiellen Kandidat*innen müsst ihr jedoch eine Premium-Mitgliedschaft abschließen. Dieses ist mit 19,95 Euro für einen Monat deutlich günstiger als die von Betreut.de. Auch hier fällt keine Vermittlungsgebühr an. Der Stundenlohn für die Betreuungspersonen liegt auch hier zwischen 15-25 Euro netto pro Stunde . Lokale Plattformen Frankfurt: Babysitter findest du auf mainbabysitter.com Facebook-Gruppen Super inoffiziell, aber auch eine Möglichkeit eine private Kinderbetreuung zu finden sind Facebook Gruppe wie "Latinos en Berlin" o.ä. Solche Gruppen sind nicht auf die Vermittlung von Kinderbetreuung ausgerichtet , hier sind aber oft arbeitssuchende Menschen mit Migrationshintergrund zu finden, die ggf. nicht so gut Deutsch sprechen, dafür aber Erfahrungen und Qualifikationen mitbringen. Und wenn man sein Kind zweisprachig aufwachsen lassen möchte, kann man hier ggf. mehr Erfolg haben als auf gängigen Plattformen. Die Prüfung der Dokumente (u.a. Arbeitserlaubnis), Referenzen etc. ist bei dieser sehr inoffiziellen Suche jedoch umso wichtiger . Grundsätzlich kann ich euch sehr ans Herz legen, nach Referenzen zu verlangen und mit diesen persönlich zu sprechen . Außerdem würde ich in der Anfangszeit als Schatten "mitlaufen" , um zu sehen, wie die Person mit eurem Kind umgeht. So könnt ihr ein größeres Vertrauen in diese noch fremde Person aufbauen , was sehr wichtig ist - ihr wollt ihr ja immerhin euer Kind anvertrauen. ;) Agenturen und professionelle Kinderbetreuung Wer über die genannten Portale keine Betreuung findet oder keine Lust hat, sich um die Ausschreibung und Vorselektion zu kümmern, kann sich an spezialisierte Agenturen wenden. Diese vermitteln qualifizierte und vorselektierte Betreuungspersonen, die Erfahrung im Umgang mit Babys und Kleinkindern haben. Allerdings sind diese Agenturen sehr teuer und nach den Erfahrungen, die ich mitbekommen habe, werden darüber nicht unbedingt besseren Betreuungspersonen gefunden als über die oben genannten Vermittlungsplattformen. Diese Agenturen kenne ich (über Freunde): Mary Poppins Kosten: ca. 600 Euro Startgebühr und ca. zwei Monatsgehälter für die Vermittlung (das entspricht ca. 4.000-5.000 Euro). Sollte man sich nach Einstellung einer Betreuungsperson innerhalb von einem Jahr umentscheiden , garantiert die Agentur die Vermittlungsbemühungen für eine neue Person innerhalb von drei Monaten . Gute Geister Kosten: ca. 1.200 Euro Startgebühr (für die Stellenausschreibungen) sowie 10.000 Euro für die Vermittlung . Man erhält auch hier eine "Neu-Vermittlungsgarantie" (bzw. eine Garantie über die Bemühung einer Neuvermittlung), falls es mit der*dem ausgewählten Bewerber*in nicht passen sollte. Allerdings ist diese Garantie hier drei Monate länger, sprich für sechs Monate gewährt. So funktioniert es In einem Erstgespräch und Fragebogen werden mit der Agentur die genauen Anforderungen geklärt. Man erhält professionelle Bewerbungen mit Anschreiben, Referenzen und Zeugnissen von qualifizierten Kandidat*innen . Die Anzahl der Bewerbungen ist jedoch recht überschaubar und man braucht mehrere Wochen oder Monate Geduld . Meist haben die Agenturen die Anforderung, dass die Betreuungspersonen mindestens 20 Stunden die Woche angestellt werden. Der Stundenlohn für eine Nanny oder Tagesmutter über eine Agentur liegen meist zwischen 20 und 30 Euro pro Stunde . Agenturen vermitteln also Kinderfrauen, die mit einem mind. 50%-Teilzeitvertrag angestellt werden und sind sehr teuer in der Vermittlung. Deshalb sind Agenturen nur für sehr wenige Menschen mit entsprechendem finanziellen Background eine Option.
- Medikamente für Babys | Tell Me Baby
Entdecke natürliche Medikamente für Babys. D3-Vitamine von Sunday Natural fördern gesundes Wachstum und stärkt das Immunsystem und ist ein besseres präparat als Vigantol Öl. Bei Antibiotikagabe während der Geburt helfen BiGaia Tropfen dem Baby, die Darmflora aufzubauen und das Immunsystem zu stärken. Muttermilch ist ein wirksames Heilmittel, z.B. bei Schnupfen und Hautverletzungen. Die Bahnhofapotheke und Weleda bieten hochwertige natürliche Medikamente. Bei Blähungen helfen Kümmel-Zäpfchen. Medikamente für Babys Ist das Baby krank, dann wird meist der Arzt konsultiert und das Medikament eingeworfen, welches dieser empfiehlt. Aber nicht alle Medikamente sind rein pflanzlich und positiv für die Kleinen - so enthalten manche Chemikalien oder schädliche Substanzen als Beimischung wie Paraffin. Auf dieser Seite findest du Empfehlungen basierend auf meinen Erfahrungen. Bitte denk auch daran, dass du in der Stillzeit ebenfalls nur ausgewählte Medikamente nehmen darfst, da diese in die Muttermilche über gehen können. Mehr Infos dazu findest du auf der Seite Gesundheit in der Schwangerschaft und Stillzeit . Mittel, die jedes Baby braucht D3-Vitamine als Nahrungsergänzungsmittel ist die ideale Ergänzung für gesundes Wachstum und Entwicklung eines jeden Babys. Im ersten Jahr soll das Baby jeden Tag eine Dosis von ca. 500 Mikrogramm erhalten. Viele Ärzte verschreiben das Vigantol Öl. Dieses enthält jedoch - neben dem eigentlichen Wirkstoff Colecalciferol (Vitamin D3) - auch die weniger gesunden Hilfsstoffe Stickstoff, Triglyceride und Kohlendioxid . Daher haben wir ein rein natürliches, pestizidfreies und veganes D3-Präparat gesucht und sind mit dem D3 Tropfen für Babys von Sunday Natural fündig geworden. Für 500 µg muss man davon täglich zwei Tropfen geben. Solltest du während der Geburt Antibiotika erhalten haben empfiehlt es sich dem Baby probiotische Tropfen zum gesunden Aufbau der Darmflora und damit zur Stärkung des Immunsystems zu geben - denn auch das Baby hat in dem Fall Antibiotika abbekommen, welches die Darmflora angreift. Meine Hebamme hatte mir die BiGaia Tropfen empfohlen. Sie sind rein natürlich und helfen dem Baby seine Darmflora mit allen nötigen Bakterien aufzubauen und dadurch sein Immunsystem zu stärken. Natürliche Medikamente Das natürlichste Produkt mit hoher Heilwirkung ist die Muttermilch . Sofern du stillst, ist es wichtig, dass das Baby die frische Milch aus deiner Brust bekommt. Sprich, wenn du abpumpst, dann in möglichst kurzem Abstand zuvor. Denn die Muttermilch passt sich an das Bedürfnis des Babys an - so auch, wenn das Baby krank ist. Neben dem möglichst häufigen Trinken (der Bedarf des Babys steigt im Krankheitsfall ganz natürlich), kannst du die Muttermilch folgendermaßen einsetzen (achte dabei auf einen hohen Hygienestandard): bei Schnupfen in die Nasenlöscher träufeln (beim Stillen geht das manchmal direkt mit der Brust) oder sanft mit einer Einwegspritze ohne Nadel spritzen bei leichten Hautverletzungen (z.B. Kratzer) auf die betroffene Stelle geben bei Augenentzündungen oder verschleimten Augen ein zwei Tropfen in die Augen geben Es gibt Marken, die hochwertige und rein natürliche Medikamente für Babys herstellen. Mir sind dabei zwei Marken besonders positiv aufgefallen - von ihnen würde ich jedes Produkt bedenkenlos kaufen: Bahnhofapotheke und Weleda . Von der Bahnhofapotheke gibt es u.a. das Engelwurzelbalsam bei Erkältung . Aber auch das Windelbalsam ist super verträglich und heilend bei einem wunden Baby-Po . Von Weleda haben wir hauptsächlich die Fieber- und Zahnungszäpfchen ausprobiert und können diese weiter empfehlen. Bei Zahnschmerzen haben wir bisher außerdem das homöopathische und rein natürliche Medikament Osanit Kügelchen und das Osa Zahngel verwendet. An das Zahngel musste sich unser Baby allerdings erst gewöhnen. ;) Wenn es um Blähungen und Bauchschmerzen geht, empfehle ich jedoch die Kümmel-Zäpfchen von Pädia . Denn diese können - entgegen den Kümmel-Zäpfchen von Wala - ab Geburt verwendet werden und sind ebenfalls rein natürlich.
- 500 | Tell Me Baby
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- Gesundheit in der Schwangerschaft und Stillzeit | Tell Me Baby
In der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Gesundheit besonders wichtig, aber die Wahl von Medikamenten kann kompliziert sein. Erfahre, welche Medikamente geeignet sind und welche du vermeiden solltest. Entdecke auch natürliche Heilmittel und Tipps für deine Babygesundheit hier. Gesundheit in der Schwangerschaft und Stillzeit In der Schwangerschaft ist das Immunsystem geschwächt und damit anfälliger für Krankheiten. Das ist eine Schutzmaßnahme unseres Körpers, um das eigene Baby bzw. den Embryo nicht abzustoßen. Denn dieser besteht zu 50% aus den Genen des Vaters und würde sonst wie andere körperfremde Zellen und Viren von unserem Immunsystem bekämpft werden. Das Problem ist jedoch, dass man in der Schwangerschaft und Stillzeit die meisten Medikamente nicht nehmen darf, da sie über die Plazenta an den Embryo (bzw. im späteren Status Fötus) weiter gegeben werden können. Passend dazu findest du auf meiner Seite zur Babygesundheit Tipps zu Medikamenten und Heilmitteln für die Kleinen. Welche Medikamente sind erlaubt? Auf der Webseite www.embryotox.de der Charité (auch als App verfügbar), kannst du überprüfen, ob ein Medikament für Schwangere (und auch Stillende) geeignet ist. Außerdem gibt es eine telefonische Beratungsstelle der Uniklinik Ulm zu Medikamenten in der Schwangerschaft und Stillzeit. Medikamente, die dort mit einer gelben oder grauen Ampel versehen sind, sollten nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Doch auch bei den grün markierten Medikamenten ist es ratsam den gesamten Artikel zur Studienlage durchzulesen und individuell abzuwägen, ob man das Medikament wirklich nehmen möchte. So steht z.B. bei Paracetamol , dass im 2. und 3. Trimenon ein erhöhtes Risiko für mentale bzw. Verhaltens- und Sprachentwicklungsauffälligkeiten sowie Autismus und ADHS für den Fötus bestehen kann. Einige Medikamente, die nicht zu finden sind: Gelomyrtol wird als schwangerschaftsgeeignet angepriesen. Mein Arzt riet mir davon allerdings ab, da es sowohl über die Plazenta als auch später über die Muttermilch zum Baby gelangt. Engelwurzelbalsam soll dahingegen unbedenklich sein. Ich selbst habe damit in meiner Schwangerschaft und Stillzeit sauch gute Erfahrungen gemacht. Geeignete natürliche Heilmittel Bei Erkältung helfen folgende Hausmittel: Inhalieren: am besten 2-3 Mal am Tag für 5-10 Minuten mit Kochsalzlösung (ca. 1 Teelöffel Salz in 0,5 Liter heißem Wasser auflösen) Tee: viel Tee trinken! In der Schwangerschaft sind bei Erkältung Kamille, Lindenblüten, Pfefferminze, Holunder, Melisse, Fenchel und Anis geeignete Teesorten. Bei Husten eignet sich außerdem eine frische heiße Bio-Zitrone hervorragend. In der Stillzeit musst du bei manchen Tees vorsichtig sein, da sie abstillend wirken können. Mehr dazu findest du hier . Ausgewogene Ernährung: wenn man krank ist sollte man - ob schwanger oder nicht - verstärkt auf eine ausgewogene gesunde Ernährung achten. Vollbad: sofern die Erkältung nicht zu stark ist, kann ein Bad gut tun. Hierbei sollte jedoch auf Badezusätze verzichtet werden, die Wehen auslösen können. Geeignete Zusätze sind getrockneter Fenchel, Thymian, (deutsche) Pfefferminz und Anis. Das Wasser sollte max. 39°C heiß sein und max. 20 Minuten lang genossen werden. Bei vorzeitigen Wehen sollte auf ein Vollbad verzichtet werden. Ausruhen: Schlaf ist die beste Medizin. Der Körper hat wunderbare Selbstheilungskräfte, die er voll entfalten kann, wenn man ihm die nötige Ruhe gibt. Erholsamer Schlaf Guter Schlaf ist besonders in der Schwangerschaft so wichtig für deine Gesundheit und die deines Babys! Hier meine besten Tipps für eine erholsame Nacht: Schlafposition: Leg dich auf die linke Seite, um den Blutfluss zu deinem Baby zu verbessern und Rückenschmerzen zu vermeiden. Still- & Bauchkissen: Nutze zur Unterstützung deines Beins und Arms ein flexibles Stillkissen und für deinen Bauch ein flaches Bauchkissen - das waren absolute Game Changer für mich! Mein Lieblings-Stillkissen ist das mit Dinkelfüllung von Theraline . Es besteht aus OEKO-TEX 100 zertifizierter Bio-Baumwolle und reiner rein natürlichen Füllung. Schlaffördernde Umgebung: Achte darauf, dass dein Schlafzimmer ruhig und dunkel ist – das fördert die Entspannung und einen erholsamen Schlaf. Auch Elektrogeräte sollten nicht möglichst nicht im Schlafzimmer vorhanden sein - denn Elektrosmog reduziert die Entspannung. Drucker verschlechtern außerdem die Luftqualität. Super sind dahingegen luftreinigende Pflanzen . Einschlafrituale: Entspannende Musik oder ein warmes Bad können helfen, den Tag hinter dir zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Ich finde auch klassische Musik oder eine Meditation super entspannend zum Einschlafen. Dein Körper hat nun mehr Ruhephasen nötig als zuvor – gönn dir ausreichend Schlaf, um fit und gesund zu bleiben.
- 500 | Tell Me Baby
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- Baby-Haltung & -Entwicklung | Tell Me Baby
Entdecke die besten Tipps für die richtige Baby-Haltung und -Entwicklung! Unsere Empfehlungen basieren auf Expertenrat von Kinderärztin und Kinder-Physiotherapeutin. Hier erfährst du, wie du dein Baby optimal trägst, auf der Matte fördern kannst und wann es sitzen und stehen darf. Erfahre mehr für eine gesunde Babyentwicklung und vermeide Langzeitschäden! Baby-Haltung & -Entwicklung Wir haben uns immer wieder gefragt, ob wir unser Baby richtig halten, wann es sitzen und wann es (gestützt) stehen darf. Da wir nichts falsch machen und Langzeitschäden unbedingt verhindern wollten, haben wir unsere Kinderärztin sowie eine Kinder-Physiotherapeutin befragt. Deren Empfehlungen haben sich glücklicherweise gedeckt. Unten findet ihr die Zusammenfassung der Empfehlungen. Babys richtig tragen Die richtige Trageposition spielt eine entscheidende Rolle in der gesunden Entwicklung deines Babys. Idealerweise sollte das Baby mit Blick nach vorne getragen werden, um seine natürliche Neugier zu fördern und die Bewegungsfreiheit zu unterstützen. Der Rücken in den Ellenbogen sorgt für eine ergonomische Haltung und ermöglicht dem Baby, sich optimal zu bewegen und zu entwickeln. Wenn das Baby in einer Trage getragen wird, dann wird das Tragen mit Blick nach und gespreizten Beinen , sprich in der "Anhock-Spreizaltung" empfohlen. Das Tragen der Babys in einer Trage mit Blick nach Vorne wird grundsätzlich nicht empfohlen. Optimale Entwicklung auf der Matte Die frühe Entwicklung von Babys ist entscheidend, und eine gezielte Förderung kann dabei unterstützen. Hier einige praktische Ratschläge: Viel Zeit auf der Matte verbringen: Babys profitieren enorm von freier Bewegung auf dem Boden. Ob beim eigenen Essen oder Spielen – die Matte bietet eine ideale Umgebung für eine optimale Entwicklung. Rückenlage für selbstständige Drehungen: Legt man Babys hin, sollte dies auf den Rücken erfolgen. Diese Position erleichtert es dem Baby, sich eigenständig auf den Bauch zu drehen und unterstützt die motorische Entwicklung. Oberschenkelkontakt mit dem Boden: Manche Babys (wie unseres ;)) machen gerne den "Superman" - aus dem Yoga auch bekannt als "Vogel/Shalabhasana" (auf dem Bauch liegend die Arbe und Beine nach oben heben) sollte darauf geachtet werden, die Oberschenkel sanft nach unten zu drücken, um den Bodenkontakt zu gewährleisten. Dies fördert eine gesunde Hüftentwicklung. Unterstützung beim Drehen: Wenn das Baby versucht, sich vom Bauch auf den Rücken zu drehen und es noch nicht alleine schafft oder sich, kann eine sanfte Hilfe angeboten werden. Durch das Ausstrecken eines Arms und das leichte Anheben des Hüftbereichs der anderen Körperseite kann das Baby die Drehung "selbstständig" vollziehen. Seitliches Hochheben: Beim Anheben des Babys ist es ratsam, dies stets seitlich zu tun, um die geraden Bauchmuskeln zu schonen. Das gilt auch für ältere Babys, denn die geraden Bauchmuskeln der Babys liegen natürlicherweise noch weiter auseinander (Rectus Diastase) und diese Lücke schließt sich erst mit dem Laufen-Lernen. Babys nicht hinsetzen oder hinstellen Auch beim Thema Sitzen und Stehen gibt es einiges zu beachten, um die natürliche Entwicklung des Babys sowie eine gesunde motorische und muskuläre Entwicklung zu fördern. Hier findest du vier Tipps: Verzicht auf Babywippen: Es wird empfohlen, auf den Einsatz von Babywippen zu verzichten. Stattdessen bietet der Boden oder eine weiche Unterlage eine bessere Umgebung für die freie Bewegung und Entwicklung des Babys. Sitzen erst nach eigenem Können: Setzen Sie Ihr Baby nicht hin, bevor es selbstständig sitzen kann. Dies bedeutet, dass es sich aus der Krabbelposition eigenständig auf den Po setzen kann. Auf dem Schoß sitzen mit Halt durch Anlehnen an den eigenen Körper ist in Ordnung, sollte jedoch begrenzt werden. Anreichen seitlich beim Sitzen: Wenn dein Baby auf deinem Schoß sitzt, reiche ihm Dinge möglichst seitlich an. Dies fördert die Nutzung der seitlichen Bauchmuskeln und minimiert die Belastung der geraden Bauchmuskeln - und somit das Risiko einer Muskelfehlbildung. Das ist besonders wichtig, da die geraden Bauchmuskeln der Babys noch weiter auseinander liegen (Rectus Diastase) und diese Lücke erst mit dem Laufen-Lernen zusammen wächst. Hochziehen in den Stand: Heben Sie Ihr Baby nicht hoch und stellen es auf, bevor es sich selbstständig in den Stand ziehen kann. Der Reflex, bei dem Babys ihre Beine automatisch strecken, wenn sie Untergrund an den Füßen spüren, sollte nicht trainiert werden, da dies das spätere Laufenlernen beeinträchtigen kann.
- Häufigste Wohngifte | Tell Me Baby
Entdecke die sieben häufigsten Wohngifte und schütze dein Baby! Von schädlichen Lösemitteln in Farben bis zu Holzschutzmittel in Spielzeug – erhalte Tipps für ein gesundes Wohnklima. Informiere dich über mögliche Risiken von Formaldehyd in Teppichen und Flammschutzmitteln in Kinderwägen. Erfahre, wie du dein Zuhause vor schädlichen Innenraumschadstoffen schützen kannst und welche Gütesiegel du bei der Produktauswahl beachten solltest. Häufigste Wohngifte Dein Zuhause sollte ein Ort der Geborgenheit und Gesundheit sein. Doch oft sind wir uns nicht bewusst, dass bestimmte Alltagsgegenstände und Materialien in unseren Häusern uns und unsere Lieben langfristig gefährden können. In diesem Artikel findest du die sieben häufigsten Wohngifte sowie Tipps, wie du dein Zuhause vor schädlichen Innenraumschadstoffen schützen kannst. Von der Vermeidung schädlicher Lösemittel bis zur natürlichen Schädlingsbekämpfung – erfahre, wie du ein gesünderes Wohnklima schaffst und das Risiko potenzieller Gesundheitsprobleme minimierst. Schädliche Lösemittel in Farben und Lacken Farben und Lacke enthalten oft Lösemittel , um sie streich- und sprühfähig zu machen. Leider bestehen viele dieser Lösemittel aus flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), die bei Raumtemperatur ausdünsten und eingeatmet werden können. Einige dieser VOCs, wie etwa Benzol , können krebserregend sein und Kopfschmerzen, Atemwegsprobleme und Allergien auslösen. Stelle sicher, dass du bei der Arbeit mit Farben und Lacken gut lüftest und emissionsarme Produkte verwendest. Schimmel in Feuchträumen Schimmel in Innenräumen kann insbesondere für Allergiker gesundheitsschädlich sein und Atemwegsprobleme, Magen-Darm-Beschwerden sowie Hautkrankheiten verursachen. Schimmel entsteht oft durch Feuchtigkeit und mangelnde Belüftung , vor allem in Feuchträumen wie dem Badezimmer. Regelmäßiges und ausreichendes Lüften, besonders im Winter, kann Schimmelbildung verhindern. Weichmacher in Bodenbelägen Weichmacher wie Phthalate , die in PVC-Bodenbelägen und anderen Produkten enthalten sein können, sind flüchtige organische Verbindungen, die Allergien, Unfruchtbarkeit und Krebs verursachen können. Achte besonders bei billigen PVC-Böden darauf, den Kontakt zu minimieren, da sie bis zu 30 Prozent Weichmacher enthalten können. Formaldehyd in Teppichen und Holzprodukten Formaldehydverbindungen können aus Materialien ausdünsten und langfristig die Innenraumluft belasten . Dieser Schadstoff kann Allergien, Atemwegsreizungen, Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen und in hohen Dosen möglicherweise krebserregend sein. Achte auf Produkte mit niedrigem Formaldehydgehalt und entsprechenden Prüfsiegeln. Flammschutzmittel Flammschutzmittel werden in Polstermöbeln, Textilien, Dämmmaterialien und Elektronikprodukten verwendet, können aber gesundheitliche Risiken bergen. Auch in Kinderwägen (insbesondere aus Übersee) wurde Flammschutzmittel gefunden. Suche nach natürlichen Alternativen und minimiere potenzielle Gefahren, da einige Flammschutzmittel gefährliche Schadstoffe ausdünsten können. Holzschutzmittel in Spielzeug, Möbeln und Dachstühlen Alte Holzschutzmittel , die früher PCP und Lindan enthielten, können auch heute noch gefährliche Stoffe freisetzen . Besonders bei Renovierungen und Dachausbauten kann giftiger Staub freigesetzt werden, der sich im ganzen Haus verteilt. Achte auf umweltfreundliche Produkte und minimiere den Einsatz von terpenhaltigen Produkten. Schädlingsbekämpfung in Polstermöbeln und Teppichen Einige Möbel und Teppiche werden mit Mottenschutzmitteln behandelt, die Pyrethroide enthalten und gesundheitliche Probleme verursachen können. Verwende natürliche Methoden wie Lavendelsäckchen, um Schädlinge fernzuhalten , und sorge für ausreichende Belüftung, um Schimmelwachstum zu verhindern. Tipps zur Schadstoffvermeidung So schützt du dein Zuhause vor Schadstoffen Im Folgenden findest du fünf Tipps wie du dein Zuhause von Schadstoffen schützen kannst: Achte bei der Auswahl von Produkten für dein Zuhause auf Gütesiegel und Zertifikate , um sicherzustellen, dass diese den Gesundheitsstandards entsprechen. Die wichtigsten Siegel sind: Goldenes M (hier verpflichten sich die Unternehmen zur regelmäßigen Prüfung) Blauer Engel Made in Germany (maßgebliche Herstellung sowie Endmontage in Deutschland (Zukauf von Einzelteilen aus dem Ausland, die nicht relevant für die maßgebende Eigenschaft des Produkts sind, ist erlaubt) Gebrauchte Möbel kaufen - denn Schadstoffe dünsten mit der Zeit aus Regelmäßige Lüften - insbesondere bei neuen Möbeln - um schädliche Dämpfe zu reduzieren Luftreinigende Pflanzen aufstellen, um die Raumluft zu verbessern Wenn die Luft im Raum dennoch schlecht ist oder du sicher gehen möchtest, dass auch wirklich keine Grenzwerte an Schadstoffen überschritten werden, dann kannst du auch einen unabhängigen Prüfer beauftragen, z.B.: Eurofins Umwelt Ost GmbH : Eurofins bietet umfassende Dienstleistungen für Umwelt- und Luftqualitätstests in Deutschland an. TÜV Rheinland : TÜV Rheinland bietet verschiedene Dienstleistungen im Bereich der Umweltanalytik, einschließlich Luftqualitätstests. SGS Germany : SGS ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das auch in Deutschland Dienstleistungen zur Luftqualitätsüberwachung anbietet. Umweltbundesamt (UBA) : Das Umweltbundesamt ist eine staatliche Einrichtung in Deutschland, die Informationen und Ressourcen zur Umweltqualität bereitstellt und gegebenenfalls auch Luftqualitätstests durchführt.
- 500 | Tell Me Baby
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- Baby-Ernährung & Stillen | Tell Me Baby
Optimale Baby-Ernährung für gesunde Entwicklung! Erfahre, warum Muttermilch ein Immunsystem-Booster ist. Erhalte Tipps zum Stillen, Abpumpen & zur Beikost. Muttermilch bietet eine ideale Nährstoffzusammensetzung und Stillen schafft Bindung & hat langfristige Vorteile. Stillvorbereitung ist entscheidend, Stillberatung hilfreich. Vermeide Alkohol, Koffein & bestimmte Lebensmittel während der Stillzeit. Tipps zur Beikosteinführung mit Baby-led Weaning und zum Abpumpen. Baby-Ernährung & Stillen Die Ernährung stellt eine wichtige Grundlage für unserer Gesundheit dar. Es liegt also nahe, dass wir unsere Babys möglichst gesund ernähren möchten. Auf dieser Seite erfährst du weshalb Muttermilch ein optimales Nahrungsmittel und Immunsystem-Booster für dein Baby ist und erhältst interessante Tipps zum Thema Stillen, Abpumpen sowie Beikost. Für diejenigen, die nicht stillen können oder möchten habe ich die Ergebnisse des neusten Öko-Test zu Pre-Milch unten zusammen gefasst. Muttermilch Die Vorteile von Muttermilch als Nahrungsmittel für Babys sind vielfältig und können einen langfristigen positiven Einfluss auf die Gesundheit und Entwicklung des Kindes haben. Vorteile von Muttermilch: Optimale Nährstoffzusammensetzung: Muttermilch ist speziell auf die Bedürfnisse des Babys abgestimmt und liefert eine optimale Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten und Vitaminen. Sie enthält auch wichtige Enzyme und Hormone, die zur gesunden Entwicklung beitragen. Stärkung des Immunsystems: Muttermilch enthält Antikörper, die das Baby vor Krankheiten schützen. Durch das Stillen werden dem Baby wichtige Abwehrstoffe übertragen, die seine Immunität stärken und das Risiko von Infektionen verringern. Bessere Verdauung: Die Zusammensetzung der Muttermilch ist leicht verdaulich und gut auf die noch empfindliche Verdauung des Babys abgestimmt. Sie kann dazu beitragen, dass das Baby weniger unter Verdauungsproblemen wie Koliken oder Verstopfung leidet. Förderung der gesunden Gewichtszunahme: Muttermilch enthält die richtige Menge an Nährstoffen und Kalorien, um das gesunde Wachstum und die Gewichtszunahme des Babys zu unterstützen. Zudem kann das Stillen dazu beitragen, dass das Baby ein natürliches Sättigungsgefühl entwickelt und ein gesundes Essverhalten entwickelt. Langfristige Vorteile: die Ernährung über die Muttermilch führt zu einem geringeres Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Fettleibigkeit (s. BMEL ). Stillen Vorweg: eine Mutter ist keine schlechtere Mutter, weil sie nicht oder kürzer stillt. Das ist mir sehr wichtig klar zu stellen, da Mütter sehr schnell be- und verurteilt werden. Stillen ist sehr individuell und von verschiedenen Faktoren abhängig (z.B. ab wann man wieder arbeiten möchte/muss, ob man Stillen möchte/kann etc.). Ein Vorteil des Stillens kann die Bindung und der emotionaler Bezug sein, denn das Stillen fördert die enge Bindung zwischen Mutter und Baby . Während des Stillens werden Hormone freigesetzt, die ein Gefühl der Nähe und des Wohlbefindens sowohl beim Baby als auch bei der Mutter erzeugen. Wie wir alle wissen, kann die emotionale Bindung aber auch zwischen Vater und Kind stärker sein (tendenziell eher zum späteren Zeitpunkt) - und das ohne dass er gestillt hat. ;) Es gibt also keine "Langzeitschäden" o.ä., wenn man nicht stillt. Nichtsdestotrotz soll nicht nur die Muttermilch das Immunsystem des Babys stärken und gewisse Krankheiten vorbeugen, sondern das Stillen soll auch das Immunsystem der Mutter positiv beeinflussen . Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet, dass stillende Mütter langfristig ein geringeres Risiko haben an bestimmten Krebsarten und Diabetes Typ 2 zu erkranken. Hier bleibt jedoch offen, ob dies auch der Fall ist, wenn Mütter regelmäßig abpumpen (s. BMEL ). Im folgenden ein paar nützliche Tipps, für alle, die stillen möchten: Stillvorbereitung ich kann empfehlen sich bereits vor der Geburt mit dem Stillen auseinander zu setzen und einen Stillvorbereitungskurs oder eine private Stillberatung in Anspruch zu nehmen. Damit kannst du womöglich vermeiden Fehler zu machen, die zur Brustentzündung o.ä. führen können. Hierbei ist es wichtig, dass du zertifizierte Berater*innen mit (im Idealfall mit der IBCLC Zertifizierung ) konsultierst. von der "Brustwarzen-Abhärtung" (z.B. durch Reiben der Brustwarze, Behandlung mit Zitrone o.ä.) wird übrigens abgeraten . Dadurch wird anscheinend das Risiko einer Verletzung der Brustwarze vor und während des Stillens erhöht. Stillhäufigkeit meine Stillberaterin riet mir in den ersten drei Wochen alle 1,5-2 Stunden zu stillen (auch nachts). Dadurch soll die Milchproduktion richtig angekurbelt und ein Milchstau oder eine Brustentzündung verhindert werden. danach reicht es wohl alle 3-4 Stunden zu stillen. Stillzeitraum: die WHO empfiehlt mind. fünf volle Monate ausschließlich zu stillen bzw. ausschließlich Muttermilch zu füttern und erst danach mit Beikost zu beginnen. Mit der Beikost soll dann spätestens mit dem siebten Monat begonnen werden (s. BMEL ). Saugverwirrung: meine Stillberaterin riet von der Verwendung von Schnullern und Babyflasche ab , da diese anscheinend das Risiko erhöhen, dass das Baby die Brust nicht mehr nimmt. Erklärt hat sie das dadurch, dass das Saugverhalten beim Schnuller und bei der Babyflasche anders (einfacheres) sei als an der Brust. Anstatt des Schnullers riet sie dazu, das Baby an der Brust "nuckeln" zu lassen , wenn es das Bedürfnis danach hätte. Anstatt Babyflaschen riet sie das CamoCup zu verwenden - denn da muss gar nicht gesaugt sondern richtig getrunken werden. Allerdings haben wir selbst keine guten Erfahrungen mit dem CamoCup gemacht. Unser Sohn wollte oder konnte daraus nicht trinken. Still-/Brustprobleme Präventionen: viele Still- bzw. Brustprobleme können durch das richtige Anlegen des Babys vermieden werden. Wichtig dabei ist es, dass das Baby nicht nur die Brustwarze, sondern den gesamten Brustwarzenhof in den Mund nimmt. Auch die Kopfhaltung des Babys ist wichtig, sodass die Brustwarze im hinteren oberen Gaumen des Babys anliegt. Das kann erreicht werden, indem man das Baby vor dem Anlegen mit der Nase auf Höhe der Brustwarze positioniert - dadurch muss das Baby zum Trinken den Kopf etwas anheben. Entleerung beider Brüste (das Baby anfangs bei jedem Stillen an beide Brüste anlegen - ca. 5 Minuten die eine und 5 Minuten die andere Brust). Stillen nach Bedarf des Babys (erste Anzeichen: schnelle Augenbewegungen, Lippenlecken, Herausstrecken der Zunge etc.) ODER der Mutter (spannende Brüste). von der Verwendung von Stillhütchen riet meine Stillberaterin ab , da sie das Risiko bergen, nicht korrekt anzuliegen und dadurch die Milchproduktion der Brust nicht richtig angesprochen wird. Allerdings habe ich Freundinnen, die diese aufgrund von Schmerzen ab und zu verwendet haben und begeistert waren. Bei ihnen hatte die gelegentliche Verwendung keine Auswirkungen auf die Milchproduktion. Sollten dennoch Still- oder Brustprobleme auftreten so ist es ratsam eine Stillberaterin heran zu ziehen. bei wunden Brustwarzen helfen: Kompressen , die gibt es z.B. von Multi-Mam bei dm (am besten vor Verwendung in den Kühlschrank legen) die eigene Muttermilch ist ein Wunderheilmittel. Daher wird geraten die Brustwarzen mit der eigenen Muttermilch einzureiben . Dabei helfen die sogenannten Zinnhütchen . Diese fangen die Milch der Brust, die gerade nicht stillt, auf und sorgen dafür, dass diese auf der Brustwarze bleibt. Stillpositionen wechseln Brustdonuts (zwei Küchentücher in Donutform ausschneiden, dazwischen kühlen Magerquark geben und das ganze um die Brustwarzen herum legen) Lanolin Brustwarzensalbe Stressreduktion (z.B. Besuch absagen) Lasertherapie bei Milchstau (Rötung der Brust, Knoten, empfindliche Stellen, evtl. Fieber) helfen neben den Maßnahmen für wunden Brustwarzen (s.o.): häufiges Entleeren der Brust Kinn des Babys auf der harten Stelle anlegen (um diese "auszumassieren") im Vierfüßlerstand anlegen (die Schwerkraft wirkt unterstützend) bei Mastitis/Brustwarzenentzündungen (grippale Symptome, hohes Fieber, stark gerötete Brust) helfen neben den Maßnahmen beim Milchstau: Ibuprofen Bettruhe NICHT Abstillen (das verschlimmert die Entzündung) Medikamenten-Einnahme: solltest du Medikamente nehmen müssen, dann kannst du dich auf Embryotox schlau machen und/oder die telefonische Beratungsstelle der Uniklinik Ulm zu Medikamenten in der Schwangerschaft und Stillzeit konsultieren. Ernährung während der Stillzeit Während der Stillzeit ist es wichtig, auf die Ernährung zu achten, da einige Lebensmittel potenziell problematisch sein können. Hier sind L ebensmittel, die während der Stillzeit vermieden oder eingeschränkt werden sollten: Alkohol: Alkohol gelangt in die Muttermilch und kann die Entwicklung des Babys beeinträchtigen. Es wird empfohlen, während der Stillzeit Alkohol zu vermeiden oder nur in Maßen zu konsumieren. Koffein: Koffein in großen Mengen kann Schlafprobleme und Unruhe beim Baby verursachen. Begrenze deinen Koffeinkonsum, indem du Kaffee, Tee und koffeinhaltige Getränke in Maßen genießt. Fisch mit hohem Quecksilbergehalt: Fischsorten wie Schwertfisch, Tunfisch und Königsmakrele können hohe Quecksilberwerte aufweisen und sollten vermieden werden. Stattdessen sind fettreiche Fische wie Lachs und Forelle empfehlenswert, da sie Omega-3-Fettsäuren enthalten, die gut für die Entwicklung des Babys sind. Scharfe Gewürze: Einige Babys reagieren empfindlich auf scharfe Gewürze, die durch die Muttermilch übertragen werden können. Wenn dein Baby Anzeichen von Unwohlsein zeigt, solltest du scharfe Lebensmittel in deiner Ernährung begrenzen. Zu viel Zucker: Eine übermäßige Zufuhr von zuckerhaltigen Lebensmitteln kann zu einem unregelmäßigen Blutzuckerspiegel führen. Es wird empfohlen, zuckerhaltige Snacks und Süßigkeiten in Maßen zu genießen. Zitrusfrüchte: Einige Babys können empfindlich auf Zitrusfrüchte reagieren, da sie sauer sind und Magenprobleme oder Hautausschläge verursachen können. In solchen Fällen ist es ratsam, den Konsum einzuschränken. Gewürze, die die Milchproduktion reduzieren: In der Stillzeit ist es wichtig, bestimmte Kräuter mit Vorsicht zu genießen, da sie die Muttermilchproduktion reduzieren und damit abstillend wirken können: Pfefferminze Salbei Petersilie Johanniskraut Walnussblätter Bärentraube Estragon Die Wirkung ist jedoch von Körper zu Körper unterschiedlich kommt auf die konsumierte Menge an. Daher ist es wichtig auf die Reaktion deines eigenen Körpers und deines Babys zu achten. Wenn du Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Kräutern in der Stillzeit hast, konsultiere am besten einen Arzt oder eine qualifizierte Stillberaterin. Sie können maßgeschneiderte Ratschläge und Empfehlungen geben, die auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Nahrungsmittel, auf die das Baby allergisch reagieren könnte: Wenn in deiner Familie Allergien weit verbreitet sind, ist es ratsam, allergieauslösende Lebensmittel wie Erdnüsse, Meeresfrüchte oder Milchprodukte während der Stillzeit zu meiden. Nikotin: Rauchen und das Einatmen von Passivrauch können schädlich für das Baby sein. Es ist ratsam, das Rauchen während der Stillzeit zu vermeiden. Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung beizubehalten und auf die Bedürfnisse deines eigenen Körpers und die Reaktion deines Babys zu achten . Wenn du Bedenken bezüglich deiner Ernährung während der Stillzeit hast, konsultiere einen Arzt oder eine qualifizierte Stillberaterin, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu erhalten. Abpumpen Wer abpumpen möchte, sollte beachten, dass anfangs noch wenig Milch produziert wird und man daher die Milch nach und nach sammeln muss. Folgende Tipps fand ich hilfreich: man sollte die Milch portionieren (eine Mahlzeit pro Behälter) jeder Behälter sollte mit Datum und Uhrzeit der ersten Milchzugabe beschriftet werden Muttermilch kann bei Zimmertemperatur (16 bis 25 °C) 4-6 Stunden* aufbewahrt und verfüttert werden im Kühlschrank (4 °C oder kälter) kann die Milch 3-5 Tage * aufbewahrt und verfüttert werden (die Milch sollte im hinteren Bereich des Kühlschranks aufbewahrt werden - denn das ist der kühlste Platz) im Gefrierschrank (-18 °C oder kälter) kann die Milch 6-9 Monate aufbewahrt und verfüttert werden kühle oder gefrorene Milch sollte in einem warmen Wasserbad auf 37 °C aufgewärmt werden (Achtung: das Wasserbad sollte nicht auf dem Herd und auch nicht in der Mikrowelle erhitzt werden, da hier Nährstoffe verloren gehen können) Milch darf nur einmal aufgewärmt werden , da sich sonst Bakterien vermehren können (im gebräuchlichen Haushalt ist es nämlich nicht möglich Milch zu 100% keimfrei Milch abzupumpen und abzufüllen) * die Maximalaufbewahrungsangabe trifft dann zu, wenn die Leitlinien zur Reinigung und Sterilisation von den Gebrauchsanweisungen der Hersteller strikt befolgt wurden. Es gibt unterschiedliche Milchpumpen, die sich in der Handhabung und Preisklasse stark unterscheiden: manuelle Milchpumpen das ist die günstigste Variante (ab ca. 30 Euro erhältlich) das Abpumpen dauert allerdings auch am längsten manuelle Milchpumpen bekommst du bei dm, z.B. die von medela elektrische Milchpumpen diese Milchpumpe kostet ca. dreimal so viel wie eine manuelle Milchpumpe (ab ca. 100 Euro erhältlich) damit geht das Abpumpen wesentlich schneller und du hast deine Hände frei. mir wurde die elektrische Milchpumpe von meldela empfohlen (bekommst du auch bei dm) elektrische freihändige Milchpumpe das ist die teuerste Variante (ab ca. 150 Euro erhältlich) hierbei handelt es sich um eine kabellos elektrische Milchpumpe, die sich in den Still-BH integrieren lässt. Somit ist es auch die komfortabelste und flexibelste Möglichkeit des Abpumpens. In meinem großen Milchpumpen Test 2024 findest du einen Vergleich der elektrischen integrierten (freihändigen) Milchpumpen. Die beste Pre-Milch Ich finde es sehr wichtig, dass wir andere Mütter nicht verurteilen, wenn sie sich entscheiden nicht zu stillen . Andere Mütter wollen gerne stillen, können es jedoch aus unterschiedlichsten Gründen nicht. Es wichtigste ist, dass es den Eltern UND dem Kind gut geht. Eltern dürfen sich dabei nicht selbst vergessen - denn wenn es den Eltern nicht gut geht, dann hat das negative Auswirkungen auf das Kind. Und da ist es vollkommen legitim, wenn manche Mütter z.B. auch aus Gründen der Selbstfürsorge nicht stillen möchten. Heutzutage wird die Pre-Milch sehr streng geprüft - und dennoch werden immer wieder Produkte mit schädlichen Substanzen gefunden! Im Zuge des Abstillens hatten wir Pre-Milch nachts eingeführt. Wir hatten uns intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sind zu dem Entschluss gekommen, dass die Pre-Milch auch für unseren einjährigen Sohn die beste Variante ist, da sie weniger Zucker und Stärke enthält. Milchzucker und Stärke wird bei der Folgemilch zugefügt, um stärker zu sättigen. Doch das brauchten wir überhaupt nicht, da unser Sohn schon wunderbar feste Nahrung zu sich nahm und wir das "nachts essen" eher abgewöhnen als bestärken wollten. Nach einigen Vergleichen sind wir auf die Bio Anfangsmilch von Löwenzahn gekommen. Im November 2024 wurden 18 Pre-Milch unterschiedlicher Hersteller von Öko-Test untersucht . Erschreckenderweise wurde in 7 Produkten Mineralölbestandteile gefunden - diese lagern sich im Körper ab und sind z.T. krebserregend. In den restlichen elf Produkten konnten gottseidank keine Mineralölbestandteile nachgewiesen werden - sie wurden mit "sehr gut" bewertet und bieten eine gute Alternative zur Muttermilch . Diese elf Pre-Milch Produkte erhielten das Testergebnis "sehr gut": Beikost Seit einigen Jahren ist das Baby-led Weaning eine beliebte Methode der Beikost Einführung. Sie wurde von der britischen Hebamme G. Rapley entwickelt und ermöglicht es deinem Baby, selbstständig zu essen und seine Essensauswahl zu erkunden. Anstatt pürierte Lebensmittel anzubieten, werden dem Baby ab dem ungefähren sechsten Lebensmonat fingerfreundliche und gaumenweiche Nahrungsmittel angeboten. Dies fördert die motorischen Fähigkeiten, die Feinmotorik und das Selbstvertrauen deines Babys. Umfassende Informationen zu diesem Thema findest du hier .
- Baby-Pflege & Hygiene | Tell Me Baby
Entdecke nachhaltige Baby-Pflege & Hygiene! Schütze die empfindliche Haut deines Babys mit hochwertigen, chemikalienfreien Pflegeprodukten. Hier findest du Tipps und Produktempfehlungen für sanfte Babyhautpflege, Haarwäsche und Windelwechsel. Erfahre mehr über nachhaltige Windeloptionen und hygienische Maßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen mit parfümfreier Seife. Erkunde ökologische Putzmittel wie den Universalreiniger von Klar für eine saubere, babyfreundliche Umgebung. Babypflege & -hygiene Bei der Babypflege ist es empfehlenswert, sanfte und natürliche Produkte zu verwenden, die die empfindliche Haut und Gesundheit des Babys schützen. Hochwertige Baby-Pflegeprodukte, die frei von schädlichen Chemikalien und künstlichen Zusätzen sind, sind eine gute Wahl. Von der richtige Hygiene über den Umgang mit Parfum bis hin zu schadstofffreien Putzmitteln - auf dieser Seite findest du nachhaltige und hautverträgliche Produktempfehlungen. Pflegeprodukte Wir haben bisher die Baby-Pflegeprodukte der Reihe "Calendula" von Weleda verwendet und sind sehr zufrieden damit. Weleda wurde 1921 von dem Philosophen Rudolf Steiner und der niederländischen Ärztin Ita Wegman gegründet und hat ihren Ursprung in der anthroposophischen Medizin. Weleda ist eine besonders nachhaltige und natürliche Marke: Die natürlichen Inhaltsstoffe in den Produkten werden sorgfältig ausgewählt , um das Gleichgewicht und die Harmonie des Körpers zu unterstützen. Weleda fördert u.a. den biologischen Anbau von Pflanzen, den verantwortungsvollen Umgang mit Ressource n und den Schutz der Biodiversität . Das Unternehmen verfolgt ethische Geschäftspraktiken und setzt sich für soziale Projekte und faire Arbeitsbedingungen ein. Die Produkte von Weleda zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken , anstatt nur Symptome zu behandeln. Eine weitere Marke, die uns empfohlen wurde und die wir noch ausprobieren werden ist Ringana . Ringana ist ein österreichisches Unternehmen, welches im Jahr 1996 durch Andreas Wilfinger und Ulla Wannemacher gegründet wurde. Auch Ringana setzt auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit sowie auf Frische: Ringana produziert seine Produkte frisch und in kleinen Chargen . Die Verarbeitung erfolgt ohne lange Lagerzeiten oder künstliche Konservierungsstoffe, um die Wirksamkeit und Qualität der Produkte zu gewährleisten. Das Unternehmen setzt auf umweltfreundliche Verpackungen und ressourcenschonende Herstellungsprozesse . Außerdem werden die Inhaltsstoffe sorgfältig ausgewählt , und es wird auf Tierversuche verzichtet . Ringana verwendet in seinen Produkten hochwertige natürliche Inhaltsstoffe , die frei von chemischen Zusätzen sind. Das Unternehmen engagiert sich für faire Arbeitsbedingungen und setzt sich für soziale Projekte ein. Parfum Bedenkliche Duftstoffe in Parfums Auf was man nicht so alles stößt, wenn man einmal anfängt zu recherchieren... ;) Denn nicht nur Putzmittel, sondern auch Parfums, Deos und Luftauffrischer beinhalten jede Menge gesundheitsschädliche Duftstoffe . Von Atem- über Schleimhautbeschren, über Migräne bis hin zu Hautirritationen und Allergien. Die guten Düfte scheinen allerlei ungute Nebenwirkungen mit sich zu bringen - kein Wunder, dass vielen Babyprodukte mit Parfumfreiheit werben. Laut dem Ärzteblatt sind Duftstoffe die zweithäufigste Ursache von Kontaktallergien! Aber was ist die Lösung? Denn niemand möchte sein Baby isolieren - der soziale Kontakt ist ebenfalls sehr wichtig. Wir machen es so, dass wir Bio-Baumwoll Spucktücher (mit GOTS Zertifikat) beim tragen des Babys am Körper verwenden. Nicht nur wegen der Duftstoffe, sondern auch um zu vermeiden, dass Schadstoffe - die leider häufig in konventioneller Kleidung zu finden sind - in Berührung mit der Babyhaut kommen. Der Schutz ist natürlich nur dann gegeben, wenn das Baby selbst auch Bio-Naturfasern trägt (im Idealfall mit GOTS Zertifikat ). Hände waschen "Oh was für ein süßes Baby" und zack sind die Hände des Besuchs im Gesicht des Babys oder streicheln die kleinen Händchen oder Füßchen. Dass der Besuch zuvor zahlreiche Türklinken und andere Oberflächen (im öffentlichen Raum) angefasst hat, die häufig mit Bakterien übersäht sind, wird dabei schnell vergessen. Das Händewaschen vor dem Umgang mit Babys ist von entscheidender Bedeutung, um ihre Gesundheit zu schützen . Babys haben noch ein schwaches Immunsystem und sind besonders anfälliger für Krankheiten. Durch das gründliche Waschen der Hände wird das Risiko, Keime und Krankheitserreger auf das Baby zu übertragen reduziert. Es ist daher wichtig, dass nicht nur die Eltern, sondern auch andere Personen, die dein Baby in die Arme nehmen oder anfassen zuvor die Hände mit Seife waschen - insbesondere nachdem man Türgriffe oder ähnliches angefasst hat. Zum Hände waschen empfiehlt sich aus gesundheitlichen Gründen eine Seife ohne Parfum - z.B. die Handseife von Klar . Mehr zum Thema der gesundheitlichen Auswirkungen von Parfum findet ihr hier . Wenn es dir unangenehm sein sollte, andere Personen darum zu bitten, hilft eine kurze Erklärung, weshalb sie die Hände waschen sollen. Manche Menschen - insbesondere, wenn sie keine Kinder haben - sind sich dem Risiko nicht bewusst . Unterwegs nutzen wir die Feuchttücher Hand & Gesichts für Babys von Hipp . Anfangs hatten wir noch Hand-Desinfektionsmittel genutzt. Allerdings ist von dem regelmäßigen Gebrauch von Desinfektionsmittel abzuraten - denn dieses tötet nicht nur die schädlichen, sondern auch die nützlichen Bakterien ab. Damit könnte man sich selbst und dem Baby mehr schaden als nutzen. Durch die Hipp Reinigungstücher werden zwar keine Bakterien abgetötet, aber die Hände dennoch gereinigt. Putz- und Reinigungsmittel Habt ihr euch jemals die Frage gestellt, was alles in unseren Putzmitteln drin ist? Ich habe sie mir jedenfalls erst gestellt, nachdem wir ein Baby bekommen haben - und da sind z.T. jede Menge Chemikalien drin, die ich nicht in Berührung mit meinem Baby (und eigentlich auch nicht mit mir) bringen möchte... Die Wohnung muss aber dennoch geputzt werden. Daher habe ich etwas Recherche betrieben, welche Putzmittel am wenigsten schädlich für die Haut und Gesundheit sind . Im Öko-Test wurden einige Allzweck-Reiniger unter die Lupe genommen. Es hat mich erstaunt, dass hier "bio" kein Garant für "gesundheitlich unbedenklich" ist. Denn erstaunlicherweise beinhalten auch die bei Öko-Test untersuchten Bio-Allzweckreiniger (Almawin, EcoVer, Frosch, Sonett und Sodasan) bedenkliche Inhaltsstoffe wie Parfums und ätherische Öle. Nichtsdestotrotz sind diese Bio-Reiniger besser, da sie Tenside (Fettlöser) basierend auf Zuckerrohr anstatt auf Erdölbasis beinhalten. Bei meinen Recherchen bin ich auf den Universalreiniger von Klar gestoßen. Klar ist eine Produktreihe der Bio-Marke Almawin und stellt - im Gegensatz zur klassischen Reihe von Almawin - Produkte ohne Duftstoffe her, die besonders gut für Babys geeignet sind. Von Klar gibt es alle möglichen Putz-, Spül- und Waschmittel sowie Seifen ohne Duftstoffe . Das Spülmittel eignet sich z.B. wunderbar zur reinigen von Schnullern oder Flaschen (zusammen mit heißem Wasser). Bei Neugeborenen sollten Schnuller und Flaschen allerdings abgekocht werden anstatt diese mit Spülmittel zu reinigen, um wirklich alle Bakterien abzutöten und die Kleinen mit keinerlei Chemikalien in Verbindung zu bringen. Babykleidung waschen Zum Waschen der Babykleidung kann man neben dem Klar Waschmittel auch super das Sensitiv Waschmittel von Sonett nehmen (dieses ist ebenfalls ohne Duftstoffe). Wolle & Seide Kleidungsstücke müssen allerdings mit Wolle- & Seide-Waschmittel und sehr schonend gewaschen werden. Auch hier gibt es ein Feines & Wolle Waschmittel der Klar-Reihe von Almawin . Besonders hartnäckige Stuhlflecken gehen mit dem Wollwaschgang und Wollwaschmittel manchmal nicht raus. In dem Fall gibt es zwei Tricks: in die Sonne legen vorsichtig mit Gallseife von Hand waschen Oft gehen die Flecken auch raus, wenn man das Kleidungsstück direkt nach Verschmutzung auswäscht.
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